Vor meiner Schreibmaschine dein Gesicht
Dein Auge das mich fragt Was willst du sagen
Gegen die Weh Wie kannst du sie ertragen
Was willst du tun daß sie zusammenbricht
Ich sitze krumm an meiner Schreibmaschine
Es geht auf Mitternacht und nebenan
Schläft unsre Tochter Braucht sie was ich kann
Oder ist es ihr Tod den ich bediene
Dein Auge hält mich Fest in deinem Blick
Hör ich mich sagen daß mein Leben lohnt
Auf dieser Welt nicht nur von uns bewohnt
Mit deinen Augen sieht mein Kind mich an
Wie lange bleibt es von der Weh verschont
Wenn ich die Frau bin und du bist kein Mann