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Browning, Robert oldala, Német életrajz

Browning, Robert portréja
Browning, Robert
(1812–1889)
 

Életrajz

War ein englischer Dichter und Dramatiker (* 7. Mai 1812 im Londoner Stadtteil Camberwell, † 12. Dezember 1889 in Venedig).

Browning war der einzige Sohn von Robert und Sarah Wiedemann Browning. Sein Vater war Bankangestellter und benutzte sein recht hohes Einkommen zum Aufbau einer umfangreichen Bibliothek, in der sich zahlreiche seltene Bücher fanden - eine Vorliebe, die Browning nicht wenig beeinflussen sollte.

Browning war ein hoch begabtes Kind. Bereits im Alter von 14 Jahren beherrschte er das Französische, Italienische, Alt-Griechische und Latein. Bereits mit 16 besuchte er, wenn auch nur für kurze Zeit, die London University. Als junger Mann strebte er den Dichtern der englischen Romantik nach, wobei seine besondere Verehrung Shelley galt, den er zeitweise stark nachahmte.

1833 erschien anonym sein erstes langes Gedicht Pauline: A Fragment of a Confession mit finanzieller Unterstützung seiner Eltern. Später sollte sich Browning von diesem Frühwerk distanzieren. 1835 erschien das dramatische Gedicht Paracelsus, das aus einer Reihe von Monologen bestand, die allesamt von dem Alchimisten Paracelsus gesprochen werden. Das Buch brachte ihm einen gewissen Erfolg und führte zu ersten Kontakten mit der Londoner Literaturszene.

Seine nächsten Werke - Dramen und Gedichte - hatten jedoch wenig Erfolg. In den 1840er Jahren erschienen seine, wenn auch damals nur wenig beachteten, heute berühmtesten Werke, nämlich die Gedichte der Serie Bells and Pomegranates und die Bände Dramatic Lyrics und Dramatic Romances and Lyrics.

1845 begann Brownings Briefwechsel mit Elizabeth Barrett Browning, der schließlich 1846 zur Hochzeit der beiden führte. Da Elizabeths Vater die Ehe nicht billigte, setzen sich die beiden nach Italien ab, wo sie sich in Florenz niederließen und wo 1849 ihr Sohn geboren wurde. Während der 1850er Jahre veröffentlichten beide von Italien aus weiterhin in England, wobei die Werke von Brownings Frau ein wesentlich stärkeres Echo fanden, während sich für Brownings Werke nur wenige - darunter allerdings die Präraffaeliten - interesssierten.

1861 starb Elizabeth Barrett Browning und Browning kehrte mit seinem Sohn nach England zurück. 1864 erschien sein Gedichtband Dramatis Personae, der sowohl bei der Kritik wie auch beim Publikum einigen Erfolg hatte. Von 1868 bis 1869 erschien das lange Blankvers-Gedicht The Ring and the Book, das Brownings endgültigen Durchbruch bedeutete und sich so gut verkaufte, dass er von da an als freier Schriftsteller ohne materielle Sorgen leben konnte.

Von 1878 an hielt sich Browning immer wieder in Italien auf. Er starb 1889 im Haus seines Sohnes in Venedig und wurde in der Poets' Corner der Westminster Abbey beigesetzt.

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