Gernhardt, Robert: Fájós ujj (Schlimmer Finger in Hungarian)

Ich schau den Zeigefinger an:

Was sind denn das für Formen?

Ein Auswuchs links, ein Auswuchs rechts

verhöhnen alle Normen.

Ich fass' den Zeigefinger

an: la, ist denn das zu fassen?

Hier wölbt sich was, da wölbt sich was –

ich mag nicht von ihm lassen.

Der rechte Finger spürt genau,

was an dem linken kraß ist:

Es geht mit schlechten Dingen zu,

wenn, wo nichts sein soll, was ist.

Ich taste meinen Finger ab.

Den linken mit dem rechten.

Einst warn mir alle Finger gut —

 jetzt hab ich einen schlechten.

Ach ja, ich weiß seit Wochen, daß

 mein Finget außer Form ist.

Was wird aus mir, wenn mir der Zeit

Deformation zur Norm wird?

Nézem a mutatóujjam:

Ez meg milyen fura forma?

Bütyök balra, bütyök jobbra,

Nincs, mit ráhúzz, olyan norma.

Fogom a mutatóujjam,

Itt egy dudor, ott egy dudor –

Ép-kézláb ésszel alig fogom.

Nem vagyok még dudor-tudor.

Jobbik ujjam tisztán érzi,

mi a másikkal a ciki,

A sors balul alakul, ha

felbukkan az újabb bibi.

Tapogatom még az ujjam,

Egykoron még tíz jó volt ott,

Összhangban a bal, s a jobb.

S egyikük most elromlott.

Ó, már tudom hetek óta.

Ujjamnál romlott a forma.

Mi lesz majd, ha üt az óra,

S a deformált, az lesz a norma?