Ringelnatz, Joachim: (r)Epe-dés (Nachtgalle in Hungarian)

Weil meine beiden Beine
Erfolglos müde sind
Und weil ich gerade einsam bin,
Wie ein hausierendes Streichholzkind,
Setz ich mich in die Anlagen hin
Und weine.

Nun hab ich lange geweint.
Es wird schon Nacht; und mir scheint,
Der liebe Gott sei beschäftigt.
Und das Leben ist - - alles, was es nur gibt:
Wahn, Krautsalat, Kampf oder Seife.
Ich erhebe mich leidlich gekräftigt.
Ich weiß eine Zeitungsfrau, die mich liebt.
Und ich pfeife.

Ein querendes Auto tutet. –
Nicht Gold noch Stein waren echt
An dem Ring, den ich gestern gefunden. –
Die nächtliche Straße blutet
Aus tausend Wunden.
Und das ist so recht.

Lábam, tele bögökkel,
Rogyadoz mint a ló,
És mivel épp egyedül vagyok
Mint egy csöppnyi gyufaáruló,
A tennivalóim meg nagyok,
Bőgnöm kell.

Most kisírtam szememet.
Az éj közel, s meglehet,
Istennek túl sok a dolga.
Ez az élet, ez – mindaz, mi csak van itt:
Dili, szappan, harc, puha fészek.
Felemelkedem én, de dacolva.
Van egy rikkancsnő, szeret egy kicsit
S fütyörészek.

Egy autó kürtje letérít. –
Hamis arany, kő, s a frigy
E gyűrűn, tegnap emeltem ezt föl. –
Az éjjeli utca vérzik
Ezernyi sebből.
És jól van ez így.