Eichendorff, Joseph von: Vándor költő (Wandernder Dichter in Hungarian)
Wandernder Dichter (German)Ich weiß nicht, was das sagen will! Kaum tret ich von der Schwelle still, Gleich schwingt sich eine Lerche auf Und jubiliert durchs Blau vorauf.
Das Gras ringsum, die Blumen gar Stehn mit Juwelen und Perln im Haar, Die schlanken Pappeln, Busch und Saat Verneigen sich im größten Staat.
Als Bot′ voraus das Bächlein eilt, Und wo der Wind die Wipfel teilt, Die Au verstohlen nach mir schaut, Als wär sie meine liebe Braut.
Ja, komm ich müd ins Nachtquartier, Die Nachtigall noch vor der Tür Mir Ständchen bringt, Glühwürmchen bald Illuminieren rings den Wald.
Umsonst! Das ist nun einmal so, Kein Dichter reist inkognito, Der lustge Frühling merkt es gleich, Wer König ist in seinem Reich.
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Vándor költő (Hungarian)Hogy mi lehet ez, nem tudom: alig lépek ki kapumon, s már egy pacsirta felnyilall diadalmas dalaival.
Csillantja gyöngyös hajzatát, igy bókol felém fű, virág, és búzák, bokrok, jegenyék: mind felém hajtja a fejét.
Mint fürge futár, fut az ér, s ha rést nyit a lomb közt a szél, úgy néz utánam a mező, akár egy nyájas szerető.
Este meg, fáradt nap után csalogány köszönt kis tanyám küszöbén, s jánosbogarak örömtüzei gyúlanak.
Hiába! rangját rejtse bár, ilyen a költő sorsa már: tüstént ráismer s tiszteleg királyának a kikelet.
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