Szendrey Júlia: Mein Alter (Öregségem in German)
Öregségem (Hungarian)
Könnyű nekem várni; Ha elmondom, hogy mi okból, Ki tudná csodálni?
Fog engem ápolni, S öregségem napjaiban Rólam gondoskodni.
Hogyha megöregszel, Úgy viselem majd gondodat, Tudom megelégszel.
Ott a meleg kályha mellett Puha, lágy karszék áll, Ott üldögélsz s én zsámolyon Mindig lábaidnál.
Beszéddel, intéssel, Olvasni szivemmel. Ha téged szolgállak, Mosolyogni látlak.
Megrakva mindennel, Virággal, könyvekkel. Éltető sugára, Karonfogva kivezetlek Üditő sétára.
Szép kocsit -hozatok, Lovakat fogatok.
Kedves öreg tagjaidat Takarom köpenybe, S ne hogy meghütsd, lábaidat Jó meleg czipőkbe. A lovakat hajtom, Hogy a kocsi dörögése Világért se rázzon.
Karomba ölellek, S hogy kipihenhessed magad, Ágyadba fektetlek.
Csókolgatom kezed, És őrködve álmod felett, Várom ébredésed!" Őszüljetek hamar, Testem, lelkem öregedni, Öregedni akar.
Fiam hajlokában, Édes szunyadás halálom Ölelő karjában.
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Mein Alter (German)Kaum kann ich mein Alter erwarten! Ich warte drauf so gern; Und wenn ich erzähle, warum, wer wurde sich wundern;
Mein kleinerer blonder Sohn, er wird mich immer pflegen, und wenn ich alt und betagt bin, mich überall hegen.
„Kein Angst Mutter, sagt er zu mir, wenn du einmal alt wird‘s, ich werde dich so versorgen, dass du zufrieden bist.
Dort, neben den warmen Ofen, ein weicher Armstuhl steht, dort sitzt du und ich an Schemeln, neben die Füssen stets.
Und muss dich auch nie bemühen, deine Wünsche offenlegen, ich lerne deine Gesichtszüge mit dem Herz zu lesen.
Das wird meine grösste Freude wenn ich dich bediene, deinen Wünschen zu vorkommen mit lächelnde Miene.
Kleines Tischchen steht neben dir, mit allem vollgepackt, was du gern hast, süsse Bonbons, Blumen und Bücher halt.
Wenn der Frühlingssonne scheint, und viel Lebensfreude strahlt, Arm in Arm gehen wir hinaus, für langen Spaziergang.
Doch, wenn du kein Spaziergang willst, bringe einen Wagen, und zwei zahme, schöne Pferde lasse ich einspannen.
Deine müden alten Glieder, mit Kittel zudecke, und dass die Füsse nicht frieren, in warme Schuh stecke.
Erst mit schön Langsamen schritten, lenke ich die Rösser, das Gedröhn von den Wagen, soll dich, nicht zu fest schütteln.
Und nach Hause kommend langsam tu ich dich umarmen, dass, du dich ausruhen kannst, bring dich ins Bett, den warmen.
Und dann, neben das Bett kniend, küsse deine Hände, wache über deinen Schlaf, es soll dich niemand wecke‘.
Nun, werdet grau meine Haare, möglichst schnell, ich bitte euch, die Körper, und auch die Seele will alt werden mit euch.
Paradiesisch wird mein Alter, im Haus meines Sohnes, und sanft schlummert die Seele ein am Tag meines Todes.“
Fordította Mucsi Antal-Tóni
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