Csupor Gyula: Ich bin alleine (Magam vagyok in German)

Magam vagyok, a ház megint üres lett,

Picziny leánykám nincs itt keblemen;

Járok-kelek az elhagyott szobákban,

Tudom, hogy elment s mégis keresem.

 Elszoktam én a szótalan magánytól,

Mély csöndje sérti, bántja lelkemet.

Benső tusáim akkor csillapulnak,

Ha itt, körültem, ő zajong, nevet.

Elképzelem, hogy most a nagymamának

Térdén libegve mint pajzánkodik, -

S a jó öreg az áradó örömtől

Reá hajolva sír s imádkozik.

Elképzelem, hogy mennyi baj lesz ott majd,

A míg ruhát ölt a sok új baba,

S a tudni vágyó, csacska kérdezőnek

Felelni bir a kedves nagymama.

Elképzelem, hogy mennyit emleget most,

Csodálva hosszú távollétemet…

Óh kis bohó te! sose epekedjél:

Én holnap este már – nálad leszek!

Ich bin alleine, das Haus wurde wieder leer,

mein kleiner Schatz liegt nicht an meiner Brust;

ich laufe hin und her in den leeren Raum,

ich weiß, sie ist weg, ‘d, trotzdem habe ich Frust.

Bin an wortlose Einsamkeit nicht gewöhnt,

das tiefe Schweigen verletzt mich, tut weh.

Mein innerer Kampf hat nur Ruhe, nur dann,

wenn sie hier ist, ‘d spielt in Gartenallee.

Ich stelle mir vor, wie geht bei der Oma

gaukelnd auf den Knien wie eine Hocke, –

‘d die gute alte von der grossen Freude

an sie stützend, weint, betet ‘d frohlocke.

Ich stelle mir vor, wie viel Ärger dort gibt,

bis die neue Babys verkleidet sind

und das neugierige alles wissen will

und die Großmutter beantwortet hat g'schwind.

Ich stelle mir vor, wie viel du mich erwähnst,

bewunderst dich, dass ich so lang weg bin, …

Ach, kleiner Clown muss nicht mehr lange sehnen:

weil morgen Abend geh’ ich wieder hin!