Petőfi Sándor: Das Waise Mädchen (Az árva lyány in German)
Az árva lyány (Hungarian)1 Csak egy lénnyel van kevesebb, Mint tennap volt, S nekem ugy tetszik: az egész Világ kiholt.
Meghalt anyám, le is tevék A sírba őt: Lelkemből varrtam én reá A szemfedőt.
Anyám, miért nem vitted el Életemet, Ha már belőle elvivéd Az örömet?
Te nap valál, én sugarad. Itt mért hagyál? Hisz sugarát elviszi a Nap, ha leszáll.
Beszélek hozzád; hallod-e A bús panaszt? Hiába van szóm, te, anyám, Nem hallod azt.
Itt állok, ahol rajtad a Sír halma kél. S messzebb vagy mégis a világ Legvéginél.
Midőn koporsód szögezék, Ezt rebegém: "Ébredj föl, kedves jó anyám, Édes szülém!"
Fölkelt-e a föltámadás Majd tégedet, Kit gyermeked siralma sem Ébreszthetett?!
2 Virasztánk kínosan Anyám, te s én; Kis mécsünk reszketett, Haldokló éltedet Jelképezvén.
Magam valék anyám Fájdalminál; De nem soká közénk Egy vendég érkezék... Jött a halál.
Anyácskám, édesem, Jó szívedet Keze megérinté, S verése szűnt belé S hidegedett.
Midőn közel vala A szörnyü vég, Mint hervadt fára le Az ősz esős köde Rád borulék.
Beléd akartam én En éltemet Csókolni... s oh szülém, Te csókolád belém A tiedet!
3 Virágot ültettem Anyám sírhalmára, Harmat nem is kell, mert Könnyem csorog rája.
Még holta után is Kedvét keresem én, Ezen virágokat Csak azért ültetém.
Kedvelője volt a Virágoknak anyám, Szép intését mintha Még most is hallanám:
"Szeresd a virágot És ne féltsd szívedet, Mert, ki ezt szereti, Rosz ember nem lehet;
A virág s az erény Két atyafi-gyermek, Egy szívben egymással Nem ellenkezhetnek.
Tudod, mi a virág? A földnek jósága; Tudod, mi a jóság? A lélek virága."
Virágot ültettem Anyám sírhalmára. Le az égből anyám, Tekintesz-e rája?
Látod-e az égből Viruló sírodat, S viruló sírodnál Hervadt leányodat?
Pest, 1847. március
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Das Waise Mädchen (German)1 Gibt nur ein Wesen weniger, wie es einst war, und mir scheint es so: die ganze Welt, ist furchtbar.
Meine Mutter verschied und in das Grab gelegt: Aus meiner Seele hab’ ich, den Grabtuch genäht.
Warum hast nicht mitgenommen? Mein Leben auch, wenn du schon mitgenommen hast, die Freuden Strauch?
Du warst die Sonne, ich dein Strahl. Warum lässt du mich hier? Doch den Strahl geht mit der Sonne unter am Pier.
Ich rede mit dir; hörst du mein trauriges Wort? Sinnlos sprach ich zu dir, Mutter, du bist weit fort.
Ich stehe vor dein Grab, kreuze meine Hände. Und du bist weg von der Welt, weit ganz am Ende.
Und wenn der Sarg zunagelt wird, ich stammle nur: „Wach auf, meine liebe Mutter", leise und stur.
Wirst du bei der Auferstehung auferstehen, wenn nicht mal meine Träne, lasst dich aufstehen?!
2 Qualvolle Nachtwache Mutter, du ‘d ich; blinkten die Funzeln, wie dein sterbendes Leben so vergänglich.
Ich war selbst bei Mutters Schmerzen dabei; doch nicht lang und kam er, wie ein Gast schwaigte er: Der Tod traf ein.
Meine liebe Mutter, dein gutes Herz hat seine Hand berührt, ‘d zu Herzstillstand geführt ‘d das war das End-.
Ganz in der Nähe war das bös’ Ende, wie auf verdorrtes Holz im Nebel das Eis schmolz, was Trost spende.
Ich wollte in dich Küssen meinen Leben rein küssen … ach Mutter, du gabst mir mit Küssen deinen Leben.
3 Blumen hab’ ich gesetzt an meinen Mutters Grab, keinen Tau braucht es jetzt, die Träne tropft herab.
Nachdem sie gestorben suche ihre Wünsche, diese schönen Blumen nur deswegen züchte.
Die Mutter hat alle bunten Blumen geliebt, höre, wie sie warnte, als wäre sie noch hier:
„Habe die Blumen gern für Herz keine Bange, weil, wer die Blumen liebt, bleib allein nicht lange;
Tugend und die Blumen sind im selben Verein, in demselben Herzen können nicht Feinde sein.
Weisst du, was Blume ist? Das ist die Landgutheit; weisst du, was Gute ist? Das ist Blume, der Geist.“
Blumen hab ich gesetzt an meinen Mutters Grab, von der Himmel Mutter, schaust du jetzt herab?
Siehst du von dem Himmel, dein blühendes Grabmal, und bei blühenden Grab deine Tochter allein?
Pest 17 März 1847
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