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Benn, Gottfried: Nebel

Benn, Gottfried portréja

Nebel (Német)

Ach, du zerrinnender

und schon gestürzter Laut,

eben beginnender

Lust vom Munde getaut,

ach so zerrinnst du,

Stunde, und hast kein Sein,

ewig schon spinnst du

weit in die Nebel dich ein.

 

Ach, wir sagen es immer,

daß es nie enden kann,

und vergessen den Schimmer

Schnees des Neige d'antan,

in das durchküßte, durchtränte

nächtedurchschluchte Sein

strömt das Fließend-Entlehnte,

spinnen die Nebel sich ein.

 

Ach, wir rufen und Leiden

ältesten Göttern zu:

ewig üiber uns beiden

„immer und alles: du",

aber den Widdern, den Zweigen,

Altar und Opferstein,

hoch zu den Göttern, die schweigen,

spinnen die Nebel sich ein.



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