Der letzte Gruß (Német)
Ich kam vom Walde hernieder, Da stand noch das alte Haus, mein Liebchen, sie schaute wieder Wie sonst zum Fenster hinaus.
Sie hat einen andern genommen, Ich war draußen in Schlacht und Sieg, Nun ist alles anders gekommen, Ich wollt', es wär' wieder erst Krieg.
Am Wege dort spielte ihr Kindlein, Das glich ihr recht auf ein Haar, Ich küßt's auf sein rotes Mündlein: "Gott segne dich immer dar!"
Sie aber schaute erschrocken Noch lange Zeit nach mir hin, Und schüttelte sinnend die Locken, Und wußte nicht wer ich bin.
Da droben hoch stand ich am Baume, Da rauschten die Wälder so sacht, Mein Waldhorn, das klang wie im Traume Hinüber die ganze Nacht.
Und als die Vögelein sangen Frühmorgens, sie weinte so sehr, Ich aber war weit schon gegangen, Nun sieht sie mich nimmermehr! Feltöltő | P. T. |
Az idézet forrása | http://www.zgedichte.de/gedicht_4296.html |
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Az utolsó üdvözlet (Magyar)
Erdőmből ide lejöttem, Még állt az a kis tanya, Hát látom, szép szeretőm, benn, S künn ablaka, mint valaha.
De másé, nem az enyém lett, Míg én a csatába’ valék. Hát mit ér már ez az élet? Csak dúljon a háboru még!
Az úton a gyermeke mászkált, Mint ő, hajszálra olyan. Megcsókoltam pici száját: „Áldjon meg az ég, fiam!”
De az anyja néz csak ijedten Utánam jó darabig, Nem tudva, hogy ki lehettem, S csak rázta a fürtjeit.
Egy fánál álltam a földön, Alant zúgó ligetek, Zsongott, mint álom, a kürtöm Az éj évadja felett.
Hogy megszólalt a madárka Hajnaltájt, ő zokogott. De én már messzire jártam: Látni többé sose fog.
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