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Eichendorff, Joseph von: Die blaue Blume

Eichendorff, Joseph von portréja

Die blaue Blume (Német)

Ich suche die blaue Blume,
Ich suche und finde sie nie,
Mir träumt, dass in der Blume
Mein gutes Glück mir blüh.

Ich wandre mit meiner Harfe
Durch Länder, Städt und Au'n,
Ob nirgends in der Runde
Die blaue Blume zu schaun.

Ich wandre schon seit lange,
Hab lang gehofft, vertraut,
Doch ach, noch nirgends hab ich
Die blaue Blum geschaut.


(1818)

     

     

     

    

   

      

       

     

         

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Erläuterungen, Hintergrund, Bedeutung, Ursprung

Die blaue Blume (der Romantik) versinnbildlichte für Novalis (Friedrich von Hardenberg, 1772−1801) die Sehnsucht nach der Einheit von Realität und Traumwelt, Möglichem und Mystik, Verstand und Empfindung durch realitätsüberschreitende vielschichtige Sinneswahrnehmungen.

Joseph von Eichendorff schrieb im Jahre 1818 (...) sein bekannte(s) Gedicht "Die blaue Blume" (...) . Dieses schwärmerische Gedicht bezieht sich auf einen Abschnitt des Romanfragments "Heinrich von Ofterdingen", das Friedrich von Hardenberg unter dem Pseudonym "Novalis" im Jahre 1800 beendet hatte.

(Ernesto Handmann: Die blaue Blume) http://www.handmann.phantasus.de/h_ blaue_blume_ofterdingen.html 



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Az idézet forrásahttp://www.handmann.phantasus.de/g_ dieblaueblume.html

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