Siebenmal mein Körper (Német)
Mein Körper ist ein schutzlos Ding, wie gut, daß er mich hat. Ich hülle ihn in Tuch und Garn und mach ihn täglich satt.
Mein Körper hat es gut bei mir, ich geb' ihm Brot und Wein. Er kriegt von beidem nie genug, und nachher muß er spein.
Mein Körper hält sich nicht an mich, er tut, was ich nicht darf. Ich wärme mich an Bild, Wort, Klang, ihn machen Körper scharf.
Mein Körper macht nur, was er will, macht Schmutz, Schweiß, Haar und Horn. Ich wasche und beschneide ihn von hinten und von vorn.
Mein Körper ist voll Unvernunft, ist gierig, faul und geil. Tagtäglich geht er mehr kaputt, ich mach ihn wieder heil.
Mein Körper kennt nicht Maß noch Dank, er tut mir manchmal weh. Ich bring ihn trotzdem übern Berg und fahr ihn an die See.
Mein Körper ist so unsozial. Ich rede, er bleibt stumm. Ich leb ein Leben lang für ihn. Er bringt mich langsam um. Feltöltő | Tauber Ferenc |
Kiadó | S. Fischer |
Az idézet forrása | Gesammelte Gedichte 1954-2006 |
Könyvoldal (tól–ig) | 251-252 |
Megjelenés ideje | 2008 |
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Hétszer is a testem (Magyar)
A testem olyan védtelen, jó, hogy vagyok neki. Selyembe én öltöztetem, s nehéz feltölteni.
Jó a testem dolga nálam, Bort meg kenyeret kap. Mindkettőt habzsolja bátran, majd följön a kecsap.
A testem függetlenkedik, Énrajtam túlterjed. Nálam képre, versre telik, ő testekre gerjed.
A testemen saját jogon Latyak, kosz, szőr, szaru társul. Én meg nyesegetem, mosom, óvom elől-hátul.
A testem olyan eszetlen, lusta, buja, sóvár. Közben leromlik, esetlen, helyrehozni sok már.
Testemben mérték, hála nincs, néha bizony kínoz. Mégis átviszem a hegyen, tenger mólóihoz.
A testem nem szociális. Beszélek, ő hallgat. Neki élem éltem, ő meg halálra sanyargat.
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