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Goethe, Johann Wolfgang von: Faust (1.2.6) A Tragédia Első Része. Walpurgis-éj (Faust (1.2.6) Der Tragödie Erster Teil. Walpurgisnacht Magyar nyelven)

Goethe, Johann Wolfgang von portréja
Israel Efraim portréja

Vissza a fordító lapjára

Faust (1.2.6) Der Tragödie Erster Teil. Walpurgisnacht (Német)

                 Harzgebirg
     Gegend von Schierke und Elend
          Faust. Mephistopheles.

Mephistopheles:
Verlangst du nicht nach einem Besenstiele?
Ich wünschte mir den allerderbsten Bock.
Auf diesem Weg sind wir noch weit vom Ziele.

  

  

  

Faust:
Solang ich mich noch frisch auf meinen Beinen fühle,
Genügt mir dieser Knotenstock.
Was hilft's, daß man den Weg verkürzt! –
Im Labyrinth der Täler hinzuschleichen,
Dann diesen Felsen zu ersteigen,
Von dem der Quell sich ewig sprudelnd stürzt,
Das ist die Lust, die solche Pfade würzt!
Der Frühling webt schon in den Birken,
Und selbst die Fichte fühlt ihn schon;
Sollt er nicht auch auf unsre Glieder wirken?

Mephistopheles:
Fürwahr, ich spüre nichts davon!
Mir ist es winterlich im Leibe,
Ich wünschte Schnee und Frost auf meiner Bahn.
Wie traurig steigt die unvollkommne Scheibe
Des roten Monds mit später Glut heran
Und leuchtet schlecht, daß man bei jedem Schritte
Vor einen Baum, vor einen Felsen rennt!
Erlaub, daß ich ein Irrlicht bitte!
Dort seh ich eins, das eben lustig brennt.
Heda! mein Freund! darf ich dich zu uns fodern?
Was willst du so vergebens lodern?
Sei doch so gut und leucht uns da hinauf!

Irrlicht:
Aus Ehrfurcht, hoff ich, soll es mir gelingen,
Mein leichtes Naturell zu zwingen;
Nur zickzack geht gewöhnlich unser Lauf.

Mephistopheles:
Ei! Ei! Er denkt's den Menschen nachzuahmen.
Geh Er nur grad, in 's Teufels Namen!
Sonst blas ich ihm sein Flackerleben aus.

Irrlicht:
Ich merke wohl, Ihr seid der Herr vom Haus,
Und will mich gern nach Euch bequemen.
Allein bedenkt! der Berg ist heute zaubertoll
Und wenn ein Irrlicht Euch die Wege weisen soll
So müßt Ihr's so genau nicht nehmen.

Faust, Mephistopheles, Irrlicht (im Wechselgesang):
In die Traum- und Zaubersphäre
Sind wir, scheint es, eingegangen.
Führ uns gut und mach dir Ehre
Daß wir vorwärts bald gelangen
In den weiten, öden Räumen!
Seh die Bäume hinter Bäumen,
Wie sie schnell vorüberrücken,
Und die Klippen, die sich bücken,
Und die langen Felsennasen,
Wie sie schnarchen, wie sie blasen!

Durch die Steine, durch den Rasen
Eilet Bach und Bächlein nieder.
Hör ich Rauschen? hör ich Lieder?
Hör ich holde Liebesklage,
Stimmen jener Himmelstage?
Was wir hoffen, was wir lieben!
Und das Echo, wie die Sage
Alter Zeiten, hallet wider.

»Uhu! Schuhu!« tönt es näher,
Kauz und Kiebitz und der Häher,
Sind sie alle wach geblieben?
Sind das Molche durchs Gesträuche?
Lange Beine, dicke Bäuche!
Und die Wurzeln, wie die Schlangen,
Winden sich aus Fels und Sande,
Strecken wunderliche Bande,
Uns zu schrecken, uns zu fangen;
Aus belebten derben Masern
Strecken sie Polypenfasern
Nach dem Wandrer. Und die Mäuse
Tausendfärbig, scharenweise,
Durch das Moos und durch die Heide!
Und die Funkenwürmer fliegen
Mit gedrängten Schwärmezügen
Zum verwirrenden Geleite.

Aber sag mir, ob wir stehen
Oder ob wir weitergehen?
Alles, alles scheint zu drehen,
Fels und Bäume, die Gesichter
Schneiden, und die irren Lichter,
Die sich mehren, die sich blähen.

  

  

  

  

Mephistopheles:
Fasse wacker meinen Zipfel!
Hier ist so ein Mittelgipfel
Wo man mit Erstaunen sieht,
Wie im Berg der Mammon glüht.

Faust:
Wie seltsam glimmert durch die Gründe
Ein morgenrötlich trüber Schein!
Und selbst bis in die tiefen Schlünde
Des Abgrunds wittert er hinein.
Da steigt ein Dampf, dort ziehen Schwaden,
Hier leuchtet Glut aus Dunst und Flor
Dann schleicht sie wie ein zarter Faden
Dann bricht sie wie ein Quell hervor.
Hier schlingt sie eine ganze Strecke
Mit hundert Adern sich durchs Tal,
Und hier in der gedrängten Ecke
Vereinzelt sie sich auf einmal.
Da sprühen Funken in der Nähe
Wie ausgestreuter goldner Sand.
Doch schau! in ihrer ganzen Höhe
Entzündet sich die Felsenwand.

Mephistopheles:
Erleuchtet nicht zu diesem Feste
Herr Mammon prächtig den Palast?
Ein Glück, daß du's gesehen hast,
Ich spüre schon die ungestümen Gäste.

Faust:
Wie rast die Windsbraut durch die Luft!
Mit welchen Schlägen trifft sie meinen Nacken!

Mephistopheles:
Du mußt des Felsens alte Rippen packen
Sonst stürzt sie dich hinab in dieser Schlünde Gruft.
Ein Nebel verdichtet die Nacht.
Höre, wie's durch die Wälder kracht!
Aufgescheucht fliegen die Eulen.
Hör, es splittern die Säulen
Ewig grüner Paläste.
Girren und Brechen der Aste!
Der Stämme mächtiges Dröhnen!
Der Wurzeln Knarren und Gähnen!
Im fürchterlich verworrenen Falle
Übereinander krachen sie alle
Und durch die übertrümmerten Klüfte
Zischen und heulen die Lüfte.
Hörst du Stimmen in der Höhe?
In der Ferne, in der Nähe?
Ja, den ganzen Berg entlang
Strömt ein wütender Zaubergesang!

Hexen (im Chor):
Die Hexen zu dem Brocken ziehn,
Die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf,
Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock,
Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.

Stimme:
Die alte Baubo kommt allein,
Sie reitet auf einem Mutterschwein.

Chor:
So Ehre denn, wem Ehre gebührt!
Frau Baubo vor! und angeführt!
Ein tüchtig Schwein und Mutter drauf,
Da folgt der ganze Hexenhauf.

  

  

  

  

 

 

   

   

    

Stimme:
Welchen Weg kommst du her?

Stimme:
                                      Übern Ilsenstein!
Da guckt ich der Eule ins Nest hinein,
Die macht ein Paar Augen!

Stimme:
O fahre zur Hölle!
Was reitst du so schnelle!

Stimme:
Mich hat sie geschunden,
Da sieh nur die Wunden!

Hexen, Chor:
Der Weg ist breit, der Weg ist lang,
Was ist das für ein toller Drang?
Die Gabel sticht, der Besen kratzt,
Das Kind erstickt, die Mutter platzt.

Hexenmeister, halber Chor:
Wir schleichen wie die Schneck im Haus,
Die Weiber alle sind voraus.
Denn, geht es zu des Bösen Haus,
Das Weib hat tausend Schritt voraus.

Andere Hälfte:
Wir nehmen das nicht so genau,
Mit tausend Schritten macht's die Frau;
Doch wie sie sich auch eilen kann,
Mit einem Sprunge macht's der Mann.

  

  

Stimme (oben):
Kommt mit, kommt mit, vom Felsensee!

  

  

  

  

Stimmen (von unten):
Wir möchten gerne mit in die Höh.
Wir waschen, und blank sind wir ganz und gar;
Aber auch ewig unfruchtbar.

Beide Chöre:
Es schweigt der Wind, es flieht der Stern,
Der trübe Mond verbirgt sich gern.
Im Sausen sprüht das Zauberchor
Viel tausend Feuerfunken hervor.

Stimme (von unten):
Halte! Halte!

Stimme (oben):
Wer ruft da aus der Felsenspalte?

Stimme (von unten):
Nehmt mich mit! Nehmt mich mit!
Ich steige schon dreihundert Jahr,
Und kann den Gipfel nicht erreichen
Ich wäre gern bei meinesgleichen.

Beide Chöre:
Es trägt der Besen, trägt der Stock
Die Gabel trägt, es trägt der Bock
Wer heute sich nicht heben kann
Ist ewig ein verlorner Mann.

Halbhexe (unten):
Ich tripple nach, so lange Zeit;
Wie sind die andern schon so weit!
Ich hab zu Hause keine Ruh
Und komme hier doch nicht dazu.

  

  

  

  

Chor der Hexen:
Die Salbe gibt den Hexen Mut,
Ein Lumpen ist zum Segel gut
Ein gutes Schiff ist jeder Trog
Der flieget nie, der heut nicht flog.

  

  

  

Beide Chöre:
Und wenn wir um den Gipfel ziehn,
So streichet an dem Boden hin
Und deckt die Heide weit und breit
Mit eurem Schwarm der Hexenheit

       (Sie lassen sich nieder.)

  

  

  

Mephistopheles:
Das drängt und stößt, das ruscht und klappert!
Das zischt und quirlt, das zieht und plappert!
Das leuchtet, sprüht und stinkt und brennt!
Ein wahres Hexenelement!
Nur fest an mir! sonst sind wir gleich getrennt.
Wo bist du?

Faust (in der Ferne):
               Hier!

Mephistopheles:
                      Was! dort schon hingerissen?
Da werd ich Hausrecht brauchen müssen.
Platz! Junker Voland kommt. Platz! süßer Pöbel, Platz!
Hier, Doktor, fasse mich! und nun in einem Satz
Laß uns aus dem Gedräng entweichen;
Es ist zu toll, sogar für meinesgleichen.
Dortneben leuchtet was mit ganz besondrem Schein,
Es zieht mich was nach jenen Sträuchen.
Komm, komm! wir schlupfen da hinein.

  

  

Faust:
Du Geist des Widerspruchs! Nur zu! du magst mich führen.
Ich denke doch, das war recht klug gemacht:
Zum Brocken wandeln wir in der Walpurgisnacht,
Um uns beliebig nun hieselbst zu isolieren.

Mephistopheles:
Da sieh nur, welche bunten Flammen!
Es ist ein muntrer Klub beisammen.
Im Kleinen ist man nicht allein.

Faust:
Doch droben möcht ich lieber sein!
Schon seh ich Glut und Wirbelrauch.
Dort strömt die Menge zu dem Bösen;
Da muß sich manches Rätsel lösen.

Mephistopheles:
Doch manches Rätsel knüpft sich auch.
Laß du die große Welt nur sausen,
Wir wollen hier im stillen hausen.
Es ist doch lange hergebracht,
Daß in der großen Welt man kleine Welten macht.
Da seh ich junge Hexchen, nackt und bloß,
Und alte, die sich klug verhüllen.
Seid freundlich, nur um meinetwillen;
Die Müh ist klein, der Spaß ist groß.
Ich höre was von Instrumenten tönen!
Verflucht Geschnarr! Man muß sich dran gewohnen.
Komm mit! Komm mit! Es kann nicht anders sein,
Ich tret heran und führe dich herein,
Und ich verbinde dich aufs neue.
Was sagst du, Freund? das ist kein kleiner Raum.
Da sieh nur hin! du siehst das Ende kaum.
Ein Hundert Feuer brennen in der Reihe
Man tanzt, man schwatzt, man kocht, man trinkt, man liebt
Nun sage mir, wo es was Bessers gibt?

Faust:
Willst du dich nun, um uns hier einzuführen,
Als Zaubrer oder Teufel produzieren?

Mephistopheles:
Zwar bin ich sehr gewohnt, inkognito zu gehn,
Doch läßt am Galatag man seinen Orden sehn.
Ein Knieband zeichnet mich nicht aus,
Doch ist der Pferdefuß hier ehrenvoll zu Haus.
Siehst du die Schnecke da? sie kommt herangekrochen;
Mit ihrem tastenden Gesicht
Hat sie mir schon was abgerochen.
Wenn ich auch will, verleugn ich hier mich nicht.
Komm nur! von Feuer gehen wir zu Feuer,
Ich bin der Werber, und du bist der Freier.

   (Zu einigen, die um verglimmende Kohlen sitzen:)

Ihr alten Herrn, was macht ihr hier am Ende?
Ich lobt euch, wenn ich euch hübsch in der Mitte fände,
Von Saus umzirkt und Jugendbraus;
Genug allein ist jeder ja zu Haus.

General:
Wer mag auf Nationen trauen!
Man habe noch so viel für sie getan;
Denn bei dem Volk wie bei den Frauen
Steht immerfort die Jugend oben an.

Minister:
Jetzt ist man von dem Rechten allzu weit,
Ich lobe mir die guten Alten;
Denn freilich, da wir alles galten,
Da war die rechte goldne Zeit.

Parvenü:
Wir waren wahrlich auch nicht dumm
Und taten oft, was wir nicht sollten;
Doch jetzo kehrt sich alles um und um,
Und eben da wir's fest erhalten wollten.

Autor:
Wer mag wohl überhaupt jetzt eine Schrift
Von mäßig klugem Inhalt lesen!
Und was das liebe junge Volk betrifft,
Das ist noch nie so naseweis gewesen.

Mephistopheles (der auf einmal sehr alt erscheint) :
Zum Jüngsten Tag fühl ich das Volk gereift,
Da ich zum letztenmal den Hexenberg ersteige,
Und weil mein Fäßchen trübe läuft,
So ist die Welt auch auf der Neige.

Trödelhexe:
Ihr Herren, geht nicht so vorbei!
Laßt die Gelegenheit nicht fahren!
Aufmerksam blickt nach meinen Waren,
Es steht dahier gar mancherlei.
Und doch ist nichts in meinem Laden,
Dem keiner auf der Erde gleicht,
Das nicht einmal zum tücht'gen Schaden
Der Menschen und der Welt gereicht.
Kein Dolch ist hier, von dem nicht Blut geflossen,
Kein Kelch, aus dem sich nicht in ganz gesunden Leib
Verzehrend heißes Gift ergossen,
Kein Schmuck, der nicht ein liebenswürdig Weib
Verführt, kein Schwert, das nicht den Bund gebrochen,
Nicht etwa hinterrücks den Gegenmann durchstochen.

Mephistopheles:
Frau Muhme! Sie versteht mir schlecht die Zeiten.
Getan, geschehn! Geschehn, getan!
Verleg Sie sich auf Neuigkeiten!
Nur Neuigkeiten ziehn uns an.

Faust:
Daß ich mich nur nicht selbst vergesse!
Heiß ich mir das doch eine Messe!

Mephistopheles:
Der ganze Strudel strebt nach oben;
Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.

Faust:
Wer ist denn das?

Mephistopheles:
                       Betrachte sie genau!
Lilith ist das.

Faust:
                 Wer?

Mephistopheles:
                        Adams erste Frau.
Nimm dich in acht vor ihren schönen Haaren,
Vor diesem Schmuck, mit dem sie einzig prangt.
Wenn sie damit den jungen Mann erlangt,
So läßt sie ihn so bald nicht wieder fahren.

Faust:
Da sitzen zwei, die Alte mit der Jungen;
Die haben schon was Rechts gesprungen!

Mephistopheles:
Das hat nun heute keine Ruh.
Es geht zum neuen Tanz, nun komm! wir greifen zu.

Faust (mit der Jungen tanzend):
Einst hatt ich einen schönen Traum
Da sah ich einen Apfelbaum,
Zwei schöne Äpfel glänzten dran,
Sie reizten mich, ich stieg hinan.

Die Schöne:
Der Äpfelchen begehrt ihr sehr,
Und schon vom Paradiese her.
Von Freuden fühl ich mich bewegt,
Daß auch mein Garten solche trägt.

Mephistopheles (mit der Alten):
Einst hatt ich einen wüsten Traum
Da sah ich einen gespaltnen Baum,
Der hatt ein ungeheures Loch;
So groß es war, gefiel mir's doch.

Die Alte:
Ich biete meinen besten Gruß
Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
Halt Er einen rechten Pfropf bereit,
Wenn Er das große Loch nicht scheut.

Proktophantasmist:
Verfluchtes Volk! was untersteht ihr euch?
Hat man euch lange nicht bewiesen:
Ein Geist steht nie auf ordentlichen Füßen?
Nun tanzt ihr gar, uns andern Menschen gleich!

  

  

  

  

  

  

Die Schöne (tanzend):
Was will denn der auf unserm Ball?

Faust (tanzend):
Ei! der ist eben überall.
Was andre tanzen, muß er schätzen.
Kann er nicht jeden Schritt beschwätzen,
So ist der Schritt so gut als nicht geschehn.
Am meisten ärgert ihn, sobald wir vorwärts gehn.
Wenn ihr euch so im Kreise drehen wolltet,
Wie er's in seiner alten Mühle tut
Das hieß' er allenfalls noch gut
Besonders wenn ihr ihn darum begrüßen solltet.

Proktophantasmist:
Ihr seid noch immer da! nein, das ist unerhört.
Verschwindet doch! Wir haben ja aufgeklärt!
Das Teufelspack, es fragt nach keiner Regel
Wir sind so klug, und dennoch spukt's in Tegel.
Wie lange hab ich nicht am Wahn hinausgekehrt,
Und nie wird's rein; das ist doch unerhört!

Die Schöne:
So hört doch auf, uns hier zu ennuyieren!

Proktophantasmist:
Ich sag's euch Geistern ins Gesicht:
Den Geistesdespotismus leid ich nicht;
Mein Geist kann ihn nicht exerzieren.

           (Es wird fortgetanzt.)

Heut, seh ich, will mir nichts gelingen;
Doch eine Reise nehm ich immer mit
Und hoffe noch vor meinem letzten Schritt
Die Teufel und die Dichter zu bezwingen.

  

  

  

Mephistopheles:
Er wird sich gleich in eine Pfütze setzen,
Das ist die Art, wie er sich soulagiert,
Und wenn Blutegel sich an seinem Steiß ergetzen,
Ist er von Geistern und von Geist kuriert.

    (Zu Faust, der aus dem Tanz getreten ist.)

Was lässest du das schöne Mädchen fahren,
Das dir zum Tanz so lieblich sang?

Faust:
Ach! mitten im Gesange sprang
Ein rotes Mäuschen ihr aus dem Munde.

Mephistopheles:
Das ist was Rechts! das nimmt man nicht genau;
Genug, die Maus war doch nicht grau.
Wer fragt darnach in einer Schäferstunde?

Faust:
Dann sah ich –

Mephistopheles:
                     Was?

Faust:
                             Mephisto, siehst du dort
Ein blasses, schönes Kind allein und ferne stehen?
Sie schiebt sich langsam nur vom Ort,
Sie scheint mit geschloßnen Füßen zu gehen.
Ich muß bekennen, daß mir deucht,
Daß sie dem guten Gretchen gleicht.

Mephistopheles:
Laß das nur stehn! dabei wird's niemand wohl.
Es ist ein Zauberbild, ist leblos, ein Idol.
Ihm zu begegnen, ist nicht gut:
Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut,
Und er wird fast in Stein verkehrt;
Von der Meduse hast du ja gehört.

Faust:
Fürwahr, es sind die Augen einer Toten,
Die eine liebende Hand nicht schloß.
Das ist die Brust, die Gretchen mir geboten,
Das ist der süße Leib, den ich genoß.

Mephistopheles:
Das ist die Zauberei, du leicht verführter Tor!
Denn jedem kommt sie wie sein Liebchen vor.

Faust:
Welch eine Wonne! welch ein Leiden!
Ich kann von diesem Blick nicht scheiden.
Wie sonderbar muß diesen schönen Hals
Ein einzig rotes Schnürchen schmücken,
Nicht breiter als ein Messerrücken!

Mephistopheles:
Ganz recht! ich seh es ebenfalls.
Sie kann das Haupt auch unterm Arme tragen,
Denn Perseus hat's ihr abgeschlagen.
Nur immer diese Lust zum Wahn!
Komm doch das Hügelchen heran,
Hier ist's so lustig wie im Prater
Und hat man mir's nicht angetan,
So seh ich wahrlich ein Theater.
Was gibt's denn da?

Servibilis:
Gleich fängt man wieder an.
Ein neues Stück, das letzte Stück von sieben.
So viel zu geben ist allhier der Brauch,
Ein Dilettant hat es geschrieben
Und Dilettanten spielen's auch.
Verzeiht, ihr Herrn, wenn ich verschwinde
Mich dilettiert's, den Vorhang aufzuziehn.

Mephistopheles:
Wenn ich euch auf dem Blocksberg finde;
Das find ich gut; denn da gehört ihr hin.



FeltöltőEfraim Israel
Az idézet forrásahttp://gutenberg.spiegel.de

Faust (1.2.6) A Tragédia Első Része. Walpurgis-éj (Magyar)

           Harz-hegység.
   Schierke és Elend* vidéke.
      Faust. Mephistopheles


MEPHISTOPHELES
Mondd, lábad nem a seprűnyélre viszket?
Én szeretném a legvadabb bakot.
Az ösvények célunkhoz lassan visznek.

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* Walpurgis-éj: Május 1. – Elend: németországi falu neve; jelentése: nyomorúság; nyomorúságos.
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FAUST
Míg lábam jól mozog s ellátja ezt a tisztet,
Elég nekem egy durva bot.
Mire való a rövid út!
Völgyek útvesztőjében barangolván
Megállni fönt a Szikla Ormán,
A Forrás hol örökkön hullva zúg,
Ez az a kéj, mi ily ösvényre jut!
Reszket a Tavasztól a nyírfa,
Már a fenyő is érzi azt,
Minekünk ne hatna hát tagjainkra?

MEPHISTOPHELES
Én bizony nem érzek tavaszt!
Nekem tél áll minden tagomba;
Havat szeretnék utamon s fagyot.
Mily szomorúan kél csonka korongja
A későn izzó rőt Holdnak amott,
S oly rossz világ, hogy lépten-nyomon érzed:
Hol egy fa, hol egy szikla áll eléd!
Pardon, hadd hívok egy lidércet!
Ott látok egyet, éppen vígan ég.
Hé, te! Barátom! Bé szabad-e fogni?
Csak nem fogsz hiába lobogni?
Légy oly jó, vezess minket oda fel.

LIDÉRC
Remélem, hódolatom lesz segédem
Úrrá lennem a lengeségen;
Futnunk rendesen kanyarogva kell.

MEPHISTOPHELES
Ej! Kend az embert utánozza éppen.
Menjen csak egyenest az Ördög Nevében,
Vagy elfújom cikkcakkos életét!

LIDÉRC
Felismerem vezető szerepét,
És alkalmazkodom örömmel.
Csakhogy gondolja meg! A hegy ma csuda vad,
S ha Önnek ott Lidérc mutat utat,
A pontosság igénye hagyja Önt el!

FAUST, MEPHISTOPHELES, LIDÉRC (váltakozva énekelnek)
Álom- és Varázskörökbe
Lépni be lett, lám, a jussunk.
Örvendj, hogy előre szökve
Vezethetsz, hogy odafussunk,
Be a kietlen Terekbe!

Mellettünk Fák Fát követve
Hogy' rohannak hátra sorban,
Meg a Szirtek meghajoltan,
S Lyukai sok Sziklaorrnak
Hogy szortyognak, szimatolnak!

Kövön, gyepen tovafolynak
Erek, Patakok a Mélybe.
Lomb susog vagy Dal az Éjbe?
Szerelempanaszszót hallok,
Menny-Időkből szólni Hangot?
Amit szeretünk s remélünk!
És a Visszhang, mint Harangok,
Szól, mint ős Korok Beszélye.

Hú! Uhú! Közelgve zajgó;
Kuvik, bíbic, barna szajkó,
Virrasztana mindje még künt?
Bozót alján gőték másznak,
Kövér hasak, hosszú lábak?
Gyökerek, akárha kígyók,
Földből, sziklából kinyúltak,
Bűvkarokká kanyarultak,
Torkunkat összeszorítók;
Megelevenült göcsökből
Polypcsáp nyúl, nyálka fröcsköl*
Az utasra. Egereknek
Tarka seregi erednek
Zúzmókon, hangán keresztül.
Szikrabogarak** nemének,
Tolongó kíséretének
Megtévesztő fénye rezdül.

Hanem mondd csak, vajon állunk,
Vagy még jut előbbre lábunk?
Minden mintha körben menne,
Szikla és fa, szörnyű képet
Vágva, meg a lánglicércek,
Szaporodva, növekedve.

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*  "Nyálka fröcsköl": a rím kedvéért; nincs az eredetiben.
** Funkenwürmer; Goethe szava Johanniswürmer (szentjánosbogarak) helyett.
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MEPHISTOPHELES
Köpenyemet kapd el gyorsan!
Itt egy Középhegyorom van,
Azon megcsodálhatod,
Hegyben Mammon hogy' lobog.

FAUST

Mi furcsán ég a hegynyeregben
Egy csonka pír, egy hajnali!
Behatolnak a feneketlen
Szurdokba is villámai.
Ott füstcsík húz, ott ködgomoly száll,
Itt párafátyol irizál,
Most kúszni kezd, mint légfinom szál,
S forrásként tör előre már.
Nagy térséget kuszál be ottan
Ezer érrel a völgyön át,
S most itt ebben a szűk sarokban
Egyszerre ismét összeállt.
Szikrák repülnek itt közelben,
Mint szerteszórt arany homok.
És nézd! E szikráktól betelten
A sziklafal felizzik ott.

MEPHISTOPHELES
Várára Mammon úr az Ünnep-Estre
Nemde pompás lámpást akaszt?
Nagy szerencse, hogy láttad azt;
Vendéghadát orrom már felfedezte.

FAUST
Az Orkán hogy' száguld a Légen át!
Micsoda csapásokkal sújtja tarkód!

MEPHISTOPHELES
Meg kell a vén kőbordákat ragadnod;
Másként a Meredély órjás sírjába ránt.
Az Éjszakát üli a Köd.
Az erdőkön robaj görög!
Baglyai felriadának.
Örök-zöld palotáknak
Oszlopa szerterepesztve.
Fák jaja, kínja, keresztje!
Törzseknek megremegése!
Gyökérnek felmeredése!
Egy iszonyú, kusza zuhanásban
Ágropogás, egymásra-rogyás van,
S rommal telt szakadékokon által
Bőgve szelek Hada szárnyal.
Hallasz hangokat a légben?
Közelünkben, messzeségben?
Igen, hegyláncunk rivall:
Rázza dühöngő, démoni Dal!

BOSZORKÁNYOK (kórusban)
A Brockenra, boszorkaraj!
A tarló sárga, zöld a sarj.
A nagy Horda már gyűlve gyűl,
Urián úr ül legfelül.
Árkon-bokron át így robog;
B – a boszorkány, bűzlik a bak.

HANGOK
A vén Baubo külön siet;
Egy jó anyadisznón ott üget.

KÓRUS
Tisztességet, kinek kijár!*
Élünkre Baubo néne áll!
Egy jó disznó s egy anya rajt’
Vezeti a boszorkarajt.

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* Ered.: ’Így hát tisztelet [annak], akit tisztelet illet.’ Róm. 13, 7: “Ehre, dem die Ehre gebühret” = ugyanaz. (A Witkowski-kiadás jegyzete.) Az illető biblilai fejezet fő gondolata, hogy ‚Minden lélek a felső hatalmasságnak engedelmes légyen; mert nincsen hatalmasság, ha nem Istentől.‘ – Az egész írásvers: „Adjátok meg azért mindenkinek, a mivel tartoztok: a kinek az adóval, az adót; a kinek a vámmal, a vámot; a kinek a félelemmel, a félelmet; a kinek a tisztességgel, a tisztességet.” Ugyanez a fejezet a bujálkodástól való intéssel végződik; nos Baubó, az egyik itteni felső hatalmasság – buja istenség... Úgy látszik, Goethe nem osztja azt a tételt, hogy minden felső hatalmaság Istentől való, és így gúnyolódik rajta.
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HANG
Merrefelé gyüszöl?

HANG
                        Ilsenstein fele!
Benéztem a vén uhu fészkibe.
Ült szemmeregetve.

HANG
Eredj a pokolba!
Mit mész te loholva?

HANG
Testem telemarta,
Nézd, látszik a karma!

BOSZORKÁNYOK (karban)
Széles az út, hosszú az út,
Az őrült vágta hova jut?
A seprü nyom, a villa bök,
Fúl a gyerek, anyja hörög.

BOSZORKÁNYMESTEREK (félkar)
Mint csiga, úgy megy a menet,
Az asszonynép elöl mehet.
A Gonosz Házába menet
Száz lépés előnye lehet.
   (másik félkar)
Nem az a száz a bökkenő.*
Száz lépéssel van ott a nő;
De menjen bármi sebesen,
A férfi e g g y e l ott terem.

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* Ered.: „Nem vesszük annyira pontosan.”
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HANGOK (fentről)
Gyertek velünk Felsenseeből!*

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* Kis. Harz-hegységbeli helység, szó szerint: ,Sziklató’. Nem tudni, kiken élcelődik itt Goethe. Néhány soral lejjebb is sziklába van merevedve valaki, és nem jut feljebb az erőlködésével.
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HANGOK (lentről)
Mennénk bizony veletek mi föl.
Mosunk, s a hasunk csupa patyolat,
Mégis örök-meddő marad.

MINDKÉT KAR
Csillag szökik, a szél eláll,
Búvik a csonka holdsugár;
Nagy zúgással a bűvös kar
Ezernyi tűzszikrát kavar.

HANG (lentről)
Állj meg! Végy föl!

HANG (föntről)
Ki szólít ott a sziklarésből?

HANG (lentről)
Vigyetek magatokkal! Vigyetek magatokkal!
Én már háromszáz éve dolgozom magam
A csúcsra föl foggal-körömmel.
Enyéimmel lennék örömmel.

MINDKÉT KAR
Visz jól a seprü, visz a bot,
A villa visz és visz a bak.
Ki ma föl nem emelkedett,
Az mindörökre elveszett.

FÉLBOSZORKÁNY*
Utánuk oly régóta tipegek;
Oly messze vannak már a többiek!
Nincs otthon sem nyugtom soha,
S a nyugalmam itt is oda.

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* Goethe találmánya. (A többi elem általában irodalmi vagy népi-mitológiai hagyományból származik,)
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BOSZORKÁNYOK KARA
Bátorít boszorkánykenőcs,
Virolánk rongy, árbóca lőcs,*
Egy teknő, s száll banyahajónk;
Ki ma nem repült, sose fog.

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* A boszorkányperekben gyakran hangzott el, hogy a boszorkányok boszorkánykenőccsel kenvén be magukat, dagasztóteknőben utaztak a Blocksbergre. A rongyvitorla Goethe találmánya, a lőcsárboc a fordítóé.
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MINDKÉT KAR
S mikor a Csúcsnál fogunk szállni majd,
Hát súroljátok a talajt.
Köröskörül a fennsíkot
Lepje el banyaságotok.*

(Leereszkednek)

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* „Hexenheit”: ,boszorkány-ság’, bizonyára parodisztikus szóképzés az akkoriban divatba jött „görögség”, „németség” stb. szavak kifigurázására.
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MEPHISTOPHELES
Lökő, bökő, nyüzsgő, kereplő,
Zörgő, pörgő, tiporva seprő,
Szikrázó, bűzlő hadsereg,
Igazi boszorkányközeg!
Csak mellettem! Mert még elvesztelek.
Hol vagy?

FAUST
             Itt.

MEPHISTOPHELES
                 Mi az? Máris elsodortak?
Így hát érvényt szerzek a házijognak.
Voland* úr jön! Helyet, te édes csőcselék!
Kapjál el, Doktor úr! S most egy ugrás elég,
Szakítsuk ki magunk a bolyból;
A magamfajtának is téboly már ez olykor.
A bozótok felől valami int nekem;
Valami furcsa fénygomolyt szór.
Gyere! Beugrunk ügyesen.

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* Az ördög egyik középkori német neve.
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FAUST
Te Ellentmondás Szelleme! Gyerünk, vezethetsz.
De okos dolog ez, azt gondolom:
A Blocksbergre megyünk Boszorkányszombaton,
S szeparálódni most itt vár egy jó kis ketrec.

MEPHISTOPHELES
Micsoda tarkabarka lángok!
Nézd csak a víg klubtársaságot.
Kis körben nem vagy egyedül.

FAUST
De inkább lennék ott felül!
Már füstörvénylést fest a láng.
A Gonoszhoz tolong a horda;
Nem egy talány lesz ott megoldva.

MEPHISTOPHELES
S megcsomózva nem egy talány.
A nagy Világ csak hadd kerengjen!
Majd eltanyázunk itt mi csendben.
Hiszen régóta az divik,
Hogy a nagy Világban csinálunk sok kicsit.
Ott boszorkalánykák, a raj pucér,
És bölcsen leplekben a vén-had.
Legyen nyájas a kedvemért csak!
Ily keveset sok vicc megér.
Hangszerféléket hallok csikorogni.
Átkozott ricsaj! Ezt is meg kell szokni.
Gyere! Gyere! Ez másként nem mehet.
Megyek és bevezetlek tégedet,
Újból lekötelezlek.
Mit mondsz, barátom? Nem kicsi a tér!
Nézd csak! Tekinteted végére alig ér!
Egy sorban száz tűz égő lángja reszket;
Az ember táncol, főz, traccsol, iszik, szeret,
Hát mondd, kérlek, ennél jobb hol lehet?

FAUST
Hogy vezetsz be engem s magad, miképpen?
Varázsló avagy Ördög szerepében?

MEPHISTOPHELES
Incognito járok, megszoktam szerfelett;
De gálaesten hordd a rendjeleidet.
A térdszalag nekem kevés,
De itt a lólábnál nincs szebb kitüntetés.
Látod azt a csigát? Ott jön felénk, hason jár;
Csak tapogató szeme van,
De rajtam valamit kiszimatolt már.
Akarva sem tagadom le magam,
Csak jer! Aráért járunk tűzről tűzre,
Én azt mint vőfély, te mint kérő űzve.

   (Némely hamvadó parázs körül ülőkhöz)

Idős Urak, mért itt a tábor szélén?
Szépen a közepén, Önöket ott dicsérném,
Hol tombol ifjonti zenebona;
Mindenki magányos odahaza.

GENERÁLIS
Ki bízhat meg a nemzetekben,
Az ember értük bárha megfeszül!
A népnél, mint a nőknél, rendületlen
Mindig a fiatalság van felül.

MINISZTER
Visszasírom a sok jó régi főt!
Az igazságtól de messze kerültünk!
Bezzeg mikor még mi érvényesültünk,
Azok voltak a régi szép idők.

PARVENÜ
Bizony mi sem voltunk buták,
S mit nem kéne, azt tettük olykor.
Most meg fejtetőre áll a világ,
Épp mikor már megtartanók jól.

SZERZŐ
Hát olvashat manapság valaki
Oly írást, melynek tartalma eszesség?
S ami az ifjúságot illeti,
Az sem volt soha ilyen kotnyeles még.

MEPISTOPHELES (hirtelen nagyon öregnek látszik)
Jöhet a végítélet, érzem ezt,
Mert utószor jövök a boszorkánytanyára.
S mert borom dohos s a hordócskám ereszt,
A világ is a végét járja.

ÓCSKÁSBOSZORKÁNY
Ne menjetek tovább, Urak!
Az alkalmat elszalasztani vétek!
Portékám szemügyre vegyétek!
Akad mindenféle darab.
S boltomban nincsen semmi mégsem,
Minek a földön párját nem leled,
Mi világon, emberiségen,
Nem ütött volna csinos kis sebet.
Nincs lándzsa, mit ne festett volna vér meg,
Nincs findzsa, amiből még senki sem ivott
Ép testét szétmaratni mérget,
Nincs ék, mi kegyest el ne csábitott
Volna, nincs tőr, mellyel hitszegve orva
Ellenét, barátját hátba ne döfte volna!

MEPHISTOPHELES
Nem érti nénémasszony az időket.
Mi megesett, az nem eset!
Újdonsággal álljon elő kend!
Csak az újdonságban látunk becset.

FAUST
Rám itt a belepistulás vár!
Ez igen, ez aztán a vásár!

MEPHISTOPHELES
Az egész gomoly fölfelé tör!
Azt hinnéd, lököl, közben te lökődöl.

FAUST
Hát az ott ki?

MEPHISTOPHELES
                  Jól nézz oda!
Lilith.

FAUST
        Ki?

MEPHISTOPHELES
             Ádám első asszonya.
Csak óvakodj a gyönyörű hajától,
E diadémtól, melynek párja nincs!
Férfit fog neki e sok drága tincs,
Azt aztán el nem ereszti magától.

FAUST
Egy lány s egy vénség ott ülnek magukba’;
Már volt egy jó kis ugrabugra.

MEPHISTOPHELES
Ma itten senki sem pihen.
Most új tánc jön, gyerünk, lépjünk be sebesen.

FAUST (a fiatal boszorkánnyal táncolva)
Szép álmot láttam valaha;
Állt előttem egy almafa,
Két szép almát kínálgatott,
Felajzott, rámásztam legott.

SZÉP BOSZORKÁNY
Vágyik az alkácskákra Ön
A Paradicsom óta hőn.
Repes örömében szivem,
Hogy kertemben is van ilyen.

MEPHISTOPHELES (az öreg boszorkánnyal)
Rémálmot láttam valaha;
Állt előttem egy hasadt fa,
Volt benne egy iszonyu –,
Jó nagy, mégis szeretik a fiúk.

VÉN BOSZORKÁNY
Fogadja hódolatomat
A lóláblógató lovag!
Bele-való d– –t vegyen elő,
Ha nagy –tól nem retteg ő.

PROKTOPHANTASZMISZTÉSZ*
Átkozott népség! Hogyan meritek?
Nem bizonyították elégszer:
Egy szellem rendes lábon sose lépdel?
Hisz úgy táncoltok, mint mi, emberek!

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* „Farlátnok”, vagy „farnéző”; Goethe alkotta görög szó Friedrich Nikolai író kigúnyolására. Mikor híre ment, hogy kísértetek járnak Tegelben (l. alább), a Humboldt család birtokán, a felvilágosodott Nikolai előadást tartott a Német Tudományos Akadémián. Elmondta, hogy neki is jelentek meg szellemek, s ebből úgy gyógyították ki, hogy piócákat tettek a hátsójára. Előadásának címe: „Beispiel einer Erscheinung mehrerer Phantasmen” (Több phantasma [rémkép, kísértet]
megjelenésére példa).
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SZÉP BOSZORKÁNY
Mit jön közénk ez, hogyha áll a bál?

FAUST (tánc közben)
Eh, ez minden lében kanál.
Mit más táncol, azt ő elmagyarázza.
Hogyha egy lépés nem lett elpofázva,
Neki a lépés megtéve se lett.
Ha előre megyünk, úgy a legdühösebb.
Ha úgy akarnátok forogni körbe,
Mint vén malmában ő teszi,
Az persze klappolna neki,
Kivált ha mindezért ő lenne felköszöntve.

PROKTOPHANTASZMISZTÉSZ
Még mindig itt vagytok? Nem, hisz ez őrület.
Felvilágosodást csináltunk! Tűnjetek!
Száz regula sem bír a krampuszcsőcselékkel!
Oly okosak vagyunk, s kísértettanya Tegel!
Mennyit üldöztem ezt a tévhitet,
És vége-hossza nincs, hiszen ez őrület!

SZÉP BOSZORKÁNY
Untatásunk‘ sürgősen abbahagyja!

PROKTOPHANTASZMISZTÉSZ
Tudjátok meg, szellempofák:
Nem tűröm a szellemtiranniát;
Szellemem nem gyakorolhatja.

     (Zavartalanul áll a bál)

Látom, nem sikerül ma semmi;
De egy Utazásba belefogok,*
Szeretném, mielőtt a végére jutok,
Az ördög- s költőbandát ráncba szedni.

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* Nicolai „Egy 1781-ben Németországon és Svájcon át vezető utazás leírása“ c. tizenkétkötetes művére célozva.
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MEPHISTOPHELES
Le fog mindjárt egy pocsolyába ülni,
Ily módon könnyít magán ez a fő,
S ha hajlandók farán a piócák üdülni,
Szellemekből s a Szellemből ki lesz kúrálva ő.

      (A táncot otthagyott Fausthoz)

Ugyan, hát miért hagyod ott a szép lányt,
Ki talpad alá oly szépen dalolt?

FAUST
Ah! Miközben a dala szólt,
Szájából veres egér ugort rám.

MEPHISTOPHELES
Már az is baj! Ennyit a lány megér.
Legalább nem volt szürke az egér.
Ki nézi azt egy pásztorórán?

FAUST
És láttam –

MEPHISTOPHELES
               Mit?

FAUST
                     Mephisto, látsz-e ott
Állni egy halovány, szép gyermeket magában?
Csak lassan-lassan vánszorog,
Akárha bilincsben volna lába.
Bevallom, úgy rémlik nekem,
Éppen olyan, mint drága Gretchenem.

MEPHISTOPHELES
Hadd el! Nem tesz az senkinek se jót.
Varázskép csupán, nem élő az, faragott.
Aki találkozik vele,
Vérét fagyasztja meg fagyos szeme.,
És szinte kővé dermed az;
Meduzáról hallottál, nem igaz?

FAUST
Bizony, halottnak szeme az a két szem,
Mit szerető kéz le nem zárhatott,
Ezt a keblet tárta előmbe Gretchen,
Ezek a szerettem drága tagok.

MEPHISTOPHELES
A nagy Varázslat az, te hiszékeny bolond!
Mely mindre mint kedvese képe ront.

FAUST
Micsoda kéj! Micsoda gyötrelem!
Nem tudom levenni róla szemem.
Mily furcsa, hogy e szép nyakon az ék
Egyetlen vörös szallag-féle,
És nem szélesebb, mint egy késnek éle!

MEPHISTOPHELES
Helyes, én is így látom épp.
Fejét a hóna alatt is vihetné,
Mivelhogy Perzeus lemetszé. –
Folyton ez az agyrém utáni vágy!
Gyere már, a hegyibe hágj!
Víg ez a hely, akár a Práter;
És ha nem szemfényvesztésre tekint,
Szemem tényleg színpadra lát fel.
Nos, mi megy ma?

SERVIBILIS
                         Mindjárt kezdik megint.
Csak hét legyen, itt mindig az a fő.
Egy dilettáns szerző szerezte,
És dilettánsok adják is elő.
Jó urak, én most eltűnök, bocsánat;
Mert dilettál* a függönyfelhuzás.

MEPHISTOPHELES
Hogy titeket a Blocksbergen talállak,
Jónak találom azt; ide való bagázs.

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* Gyönyörködtet; az olasz “mi diletta” mintájára.



FeltöltőEfraim Israel
Az idézet forrásasaját fordítás

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