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Goethe, Johann Wolfgang von: Faust (1.1.9) Der Tragödie Erster Teil. Hexenküche.

Goethe, Johann Wolfgang von portréja

Faust (1.1.9) Der Tragödie Erster Teil. Hexenküche. (Német)

Auf einem niedrigen Herd steht ein großer Kessel über dem Feuer. In dem Dampfe, der davon in die Höhe steigt, zeigen sich verschiedene Gestalten. Eine Meerkatze sitzt bei dem Kessel und schäumt ihn und sorgt, daß er nicht überläuft. Der Meerkater mit den Jungen sitzt darneben und wärmt sich. Wände und Decke sind mit dem seltsamsten Hexenhausrat geschmückt.

          Faust. Mephistopheles.

Faust:
Mir widersteht das tolle Zauberwesen!
 Versprichst du mir, ich soll genesen
 In diesem Wust von Raserei?
 Verlang ich Rat von einem alten Weibe?
 Und schafft die Sudelköcherei
 Wohl dreißig Jahre mir vom Leibe?
 Weh mir, wenn du nichts Bessers weißt!
 Schon ist die Hoffnung mir verschwunden.
 Hat die Natur und hat ein edler Geist
 Nicht irgendeinen Balsam ausgefunden?

Mephistopheles:
Mein Freund, nun sprichst du wieder klug!
 Dich zu verjüngen, gibt's auch ein natürlich Mittel;
 Allein es steht in einem andern Buch,
 Und ist ein wunderlich Kapitel.

Faust:
Ich will es wissen.

Mephistopheles:
                            Gut! Ein Mittel, ohne Geld
 Und Arzt und Zauberei zu haben:
 Begib dich gleich hinaus aufs Feld,
 Fang an zu hacken und zu graben
 Erhalte dich und deinen Sinn
 In einem ganz beschränkten Kreise,
 Ernähre dich mit ungemischter Speise,
 Leb mit dem Vieh als Vieh, und acht es nicht für Raub,
 Den Acker, den du erntest, selbst zu düngen;
 Das ist das beste Mittel, glaub,
 Auf achtzig Jahr dich zu verjüngen!

Faust:
Das bin ich nicht gewöhnt, ich kann mich nicht bequemen,
 Den Spaten in die Hand zu nehmen.
 Das enge Leben steht mir gar nicht an.

Mephistopheles:
So muß denn doch die Hexe dran.

Faust:
Warum denn just das alte Weib!
Kannst du den Trank nicht selber brauen?

Mephistopheles:
Das wär ein schöner Zeitvertreib!
 Ich wollt indes wohl tausend Brücken bauen.
 Nicht Kunst und Wissenschaft allein,
 Geduld will bei dem Werke sein.
 Ein stiller Geist ist jahrelang geschäftig,
 Die Zeit nur macht die feine Gärung kräftig.
 Und alles, was dazu gehört,
 Es sind gar wunderbare Sachen!
 Der Teufel hat sie's zwar gelehrt;
 Allein der Teufel kann's nicht machen.

        (Die Tiere erblickend.)

Sieh, welch ein zierliches Geschlecht!
 Das ist die Magd! das ist der Knecht!

        (Zu den Tieren.)

Es scheint, die Frau ist nicht zu Hause?

Die Tiere:
      Beim Schmause,
       Aus dem Haus
       Zum Schornstein hinaus!

Mephistopheles:
Wie lange pflegt sie wohl zu schwärmen?

Die Tiere:
So lange wir uns die Pfoten wärmen.

Mephistopheles. (zu Faust):
Wie findest du die zarten Tiere?

Faust:
So abgeschmackt, als ich nur jemand sah!

Mephistopheles:
Nein, ein Discours wie dieser da
 Ist grade der, den ich am liebsten führe!
 (zu den Tieren.) So sagt mir doch, verfluchte Puppen,
 Was quirlt ihr in dem Brei herum?

Die Tiere:
Wir kochen breite Bettelsuppen.

Mephistopheles:
Da habt ihr ein groß Publikum.

 

 

Der Kater (macht sich herbei und schmeichelt dem Mephistopheles) :
      O würfle nur gleich,
       Und mache mich reich,
       Und laß mich gewinnen!
       Gar schlecht ist's bestellt,
       Und wär ich bei Geld,
       So wär ich bei Sinnen.

Mephistopheles:
Wie glücklich würde sich der Affe schätzen,
 Könnt er nur auch ins Lotto setzen!

        (Indessen haben die jungen Meerkätzchen mit einer großen Kugel gespielt und rollen sie hervor.)

Der Kater:
      Das ist die Welt;
       Sie steigt und fällt
       Und rollt beständig;
       Sie klingt wie Glas –
       Wie bald bricht das!
       Ist hohl inwendig.
       Hier glänzt sie sehr,
       Und hier noch mehr:
       »Ich bin lebendig!«
       Mein lieber Sohn,
       Halt dich davon!
       Du mußt sterben!
       Sie ist von Ton,
       Es gibt Scherben.

Mephistopheles:
Was soll das Sieb?

Der Kater (holt es herunter):
      Wärst du ein Dieb,
       Wollt ich dich gleich erkennen.

        (Er lauft zur Kätzin und läßt sie durchsehen.)

      Sieh durch das Sieb!
      Erkennst du den Dieb,
      Und darfst ihn nicht nennen?

Mephistopheles (sich dem Feuer nähernd) :
Und dieser Topf?

Kater und Kätzin:
      Der alberne Tropf!
       Er kennt nicht den Topf,
       Er kennt nicht den Kessel!

Mephistopheles:
Unhöfliches Tier!

Der Kater:
      Den Wedel nimm hier,
       Und setz dich in Sessel!

        (Er nötigt den Mephistopheles zu sitzen.)

Faust (welcher diese Zeit über vor einem Spiegel gestanden, sich ihm bald genähert, bald sich von ihm entfernt hat):
Was seh ich? Welch ein himmlisch Bild
 Zeigt sich in diesem Zauberspiegel!
 O Liebe, leihe mir den schnellsten deiner Flügel,
 Und führe mich in ihr Gefild!
 Ach wenn ich nicht auf dieser Stelle bleibe,
 Wenn ich es wage, nah zu gehn,
 Kann ich sie nur als wie im Nebel sehn! –
Das schönste Bild von einem Weibe!
 Ist's möglich, ist das Weib so schön?
 Muß ich an diesem hingestreckten Leibe
 Den Inbegriff von allen Himmeln sehn?
 So etwas findet sich auf Erden?

Mephistopheles:
Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt,
 Und selbst am Ende Bravo sagt,
 Da muß es was Gescheites werden.
 Für diesmal sieh dich immer satt;
 Ich weiß dir so ein Schätzchen auszuspüren,
 Und selig, wer das gute Schicksal hat,
 Als Bräutigam sie heim zu führen!

        (Faust sieht immerfort in den Spiegel. Mephistopheles, sich in dem Sessel dehnend und mit dem Wedel spielend, fährt fort zu sprechen.)

Hier sitz ich wie der König auf dem Throne,
 Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone.

Die Tiere (welche bisher allerlei wunderliche Bewegungen durcheinander gemacht haben, bringen dem Mephistopheles eine Krone mit großem Geschrei) :
      O sei doch so gut,
       Mit Schweiß und mit Blut
       Die Krone zu leimen!

         (Sie gehn ungeschickt mit der Krone um und zerbrechen sie in zwei Stücke, mit welchen sie herumspringen.)

      Nun ist es geschehn!
       Wir reden und sehn,
       Wir hören und reimen –

Faust (gegen den Spiegel) :
Weh mir! ich werde schier verrückt.

Mephistopheles (auf die Tiere deutend) :
Nun fängt mir an fast selbst der Kopf zu schwanken.

Die Tiere:
      Und wenn es uns glückt,
       Und wenn es sich schickt,
       So sind es Gedanken!

Faust (wie oben):
Mein Busen fängt mir an zu brennen!
 Entfernen wir uns nur geschwind!

Mephistopheles (in obiger Stellung):
Nun, wenigstens muß man bekennen,
 Daß es aufrichtige Poeten sind.

        (Der Kessel, welchen die Katzin bisher außer acht gelassen, fängt an überzulaufen, es entsteht eine große Flamme, welche zum Schornstein hinaus schlägt. Die Hexe kommt durch die Flamme mit entsetzlichem Geschrei herunter gefahren.)

Die Hexe:
Au! Au! Au! Au!
 Verdammtes Tier! verfluchte Sau!
 Versäumst den Kessel, versengst die Frau!
 Verfluchtes Tier! (Faust und Mephistopheles erblickend.)

      Was ist das hier?
       Wer seid ihr hier?
       Was wollt ihr da?
       Wer schlich sich ein?
       Die Feuerpein
       Euch ins Gebein!

        (Sie fahrt mit dem Schaumlöffel in den Kessel und spritzt Flammen nach Faust, Mephistopheles und den Tieren. Die Tiere winseln.)

Mephistopheles (welcher den Wedel, den er in der Hand hält, umkehrt und unter die Gläser und Töpfe schlägt) :
      Entzwei! entzwei!
       Da liegt der Brei!
       Da liegt das Glas!
       Es ist nur Spaß,
       Der Takt, du Aas,
       Zu deiner Melodei.

        (Indem die Hexe voll Grimm und Entsetzen zurücktritt.)

Erkennst du mich? Gerippe! Scheusal du!
 Erkennst du deinen Herrn und Meister?
 Was hält mich ab, so schlag ich zu,
 Zerschmettre dich und deine Katzengeister!
 Hast du vorm roten Wams nicht mehr Respekt?
 Kannst du die Hahnenfeder nicht erkennen?
 Hab ich dies Angesicht versteckt?
 Soll ich mich etwa selber nennen?

Die Hexe:
O Herr, verzeiht den rohen Gruß!
 Seh ich doch keinen Pferdefuß.
 Wo sind denn Eure beiden Raben?

Mephistopheles:
Für diesmal kommst du so davon;
 Denn freilich ist es eine Weile schon,
 Daß wir uns nicht gesehen haben.
 Auch die Kultur, die alle Welt beleckt,
 Hat auf den Teufel sich erstreckt;
 Das nordische Phantom ist nun nicht mehr zu schauen;
 Wo siehst du Hörner, Schweif und Klauen?
 Und was den Fuß betrifft, den ich nicht missen kann,
 Der würde mir bei Leuten schaden;
 Darum bedien ich mich, wie mancher junge Mann,
 Seit vielen Jahren falscher Waden.

Die Hexe (tanzend) :
Sinn und Verstand verlier ich schier,
 Seh ich den Junker Satan wieder hier!

Mephistopheles:
Den Namen, Weib, verbitt ich mir!

Die Hexe:
Warum? Was hat er Euch getan?

Mephistopheles:
Er ist schon lang ins Fabelbuch geschrieben;
 Allein die Menschen sind nichts besser dran,
 Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben.
 Du nennst mich Herr Baron, so ist die Sache gut;
 Ich bin ein Kavalier, wie andre Kavaliere.
 Du zweifelst nicht an meinem edlen Blut;
 Sieh her, das ist das Wappen, das ich führe!

        (Er macht eine unanständige Gebärde.)

Die Hexe (lacht unmäßig) :
Ha! Ha! Das ist in Eurer Art!
 Ihr seid ein Schelm, wie Ihr nur immer wart!

Mephistopheles (zu Faust) :
Mein Freund, das lerne wohl verstehn!
 Dies ist die Art, mit Hexen umzugehn.

Die Hexe:
Nun sagt, ihr Herren, was ihr schafft.

Mephistopheles:
Ein gutes Glas von dem bekannten Saft!
 Doch muß ich Euch ums ältste bitten;
 Die Jahre doppeln seine Kraft.

Die Hexe:
Gar gern! Hier hab ich eine Flasche,
 Aus der ich selbst zuweilen nasche,
 Die auch nicht mehr im mindsten stinkt;
 Ich will euch gern ein Gläschen geben.
 (Leise.) Doch wenn es dieser Mann unvorbereitet trinkt
 So kann er, wißt Ihr wohl, nicht eine Stunde leben.

Mephistopheles:
Es ist ein guter Freund, dem es gedeihen soll;
 Ich gönn ihm gern das Beste deiner Küche.
 Zieh deinen Kreis, sprich deine Sprüche,
 Und gib ihm eine Tasse voll!

        (Die Hexe, mit seltsamen Gebärden, zieht einen Kreis und stellt wunderbare Sachen hinein; indessen fangen die Gläser an zu klingen, die Kessel zu tönen, und machen Musik. Zuletzt bringt sie ein großes Buch, stellt die Meerkatzen in den Kreis, die ihr zum Pult dienen und die Fackel halten müssen. Sie winkt Fausten, zu ihr zu treten.)

Faust (zu Mephistopheles) :
Nein, sage mir, was soll das werden?
 Das tolle Zeug, die rasenden Gebärden,
 Der abgeschmackteste Betrug,
 Sind mir bekannt, verhaßt genug.

Mephistopheles:
Ei Possen! Das ist nur zum Lachen;
 Sei nur nicht ein so strenger Mann!
 Sie muß als Arzt ein Hokuspokus machen,
 Damit der Saft dir wohl gedeihen kann.

        (Er nötigt Fausten, in den Kreis zu treten.)

Die Hexe (mit großer Emphase fängt an, aus dem Buche zu deklamieren):

      Du mußt verstehn!
       Aus Eins mach Zehn,
       Und Zwei laß gehn,
       Und Drei mach gleich,
       So bist du reich.
       Verlier die Vier!
       Aus Fünf und Sechs,
       So sagt die Hex,
       Mach Sieben und Acht,
       So ist's vollbracht:
       Und Neun ist Eins,
       Und Zehn ist keins.
       Das ist das Hexen-Einmaleins!

Faust:
Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.

Mephistopheles:
Das ist noch lange nicht vorüber,
 Ich kenn es wohl, so klingt das ganze Buch;
 Ich habe manche Zeit damit verloren,
 Denn ein vollkommner Widerspruch
 Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.
 Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
 Es war die Art zu allen Zeiten,
 Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
 Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
 So schwätzt und lehrt man ungestört;
 Wer will sich mit den Narrn befassen?
 Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
 Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

Die Hexe (fährt fort) :
      Die hohe Kraft
       Der Wissenschaft,
       Der ganzen Welt verborgen!
       Und wer nicht denkt,
       Dem wird sie geschenkt,
       Er hat sie ohne Sorgen.

Faust:
Was sagt sie uns für Unsinn vor?
 Es wird mir gleich der Kopf zerbrechen.
 Mich dünkt, ich hör ein ganzes Chor
 Von hunderttausend Narren sprechen.

Mephistopheles:
Genug, genug, o treffliche Sibylle!
 Gib deinen Trank herbei, und fülle
 Die Schale rasch bis an den Rand hinan;
 Denn meinem Freund wird dieser Trunk nicht schaden:
 Er ist ein Mann von vielen Graden,
 Der manchen guten Schluck getan.

        (Die Hexe, mit vielen Zeremonien, schenkt den Trank in eine Schale, wie sie Faust an den Mund bringt, entsteht eine leichte Flamme.)

Nur frisch hinunter! Immer zu!
 Es wird dir gleich das Herz erfreuen.
 Bist mit dem Teufel du und du,
 Und willst dich vor der Flamme scheuen?

        (Die Hexe löst den Kreis. Faust tritt heraus.)

Nun frisch hinaus! Du darfst nicht ruhn.

Die Hexe:
Mög Euch das Schlückchen wohl behagen!

Mephistopheles (zur Hexe) :
Und kann ich dir was zu Gefallen tun,
 So darfst du mir's nur auf Walpurgis sagen.

Die Hexe:
Hier ist ein Lied! wenn Ihr's zuweilen singt,
 So werdet Ihr besondre Wirkung spüren.

Mephistopheles (zu Faust) :
Komm nur geschwind und laß dich führen;
 Du mußt notwendig transpirieren,
 Damit die Kraft durch Inn- und Äußres dringt.
 Den edlen Müßiggang lehr ich hernach dich schätzen,
 Und bald empfindest du mit innigem Ergetzen,
 Wie sich Cupido regt und hin und wider springt.

Faust:
Laß mich nur schnell noch in den Spiegel schauen!
 Das Frauenbild war gar zu schön!

Mephistopheles:
Nein! Nein! Du sollst das Muster aller Frauen
 Nun bald leibhaftig vor dir sehn.
 (Leise.) Du siehst, mit diesem Trank im Leibe,
 Bald Helenen in jedem Weibe.



FeltöltőEfraim Israel
Az idézet forrásahttp://gutenberg.spiegel.de

Faust (1.1.9) A Tragédia Első Része. Boszorkánykonyha (Magyar)

Alacsony tűzhelyen nagyüst.  A magasba szálló gőzben különféle alakok mutatkoznak. Nőstény cerkófmajom ül az üst mellett, fölözi, és vigyáz, hogy ki ne fusson. Az apamajom a gyerekekkel mellette ül és melegszik. A falakon és a mennyezeten a legfurcsább boszorkányholmi díszeleg.

 Faust. Mephistopheles

FAUST
Taszít e kerge csodamicsodásság!
Azt ígéred, hogy gyógyulást ád
Ez a bolondságzagyvalék?
Kell énnekem egy vén nő segedelme?
S a vállamról e sok kotyvalék
Valóban harminc esztendőt emel le?
Ha jobbat nem tudsz, jaj nekem!
A remény máris elhagy engem.
Írt a természet semmit nem terem
S fel nem talált soha egy fennkölt szellem?

MEPHISTOPHELES
Barátom, megint bölcs módjára szólsz!
Megifjodnod bizony van természetes eszköz.
Csakhogy ahhoz másik könyvben lapozz,
S eljutsz egy csodás fejezethez.

FAUST
Tudni akarom.

MEPHISTOPHELES
                     Jó! Nagy eszköz, pénz se kell,
Sem orvos ahhoz, sem varázslat:
Inalj a szántóföldre el,
Ragadj ásókat és kapákat,
Önmagadat és eszedet
Egészen szűk körbe rekeszd be,
A vegyítetlen ételeken kezdve,
Marhád közt marha légy, s ragadmánynak ne vedd
Min majd aratsz, magad trágyázni végig;
A legjobb mód, elhiheted,
Hogy ifjú légy, s vagy nyolcvan évig!

FAUST
Nem szoktam én meg azt, az ilyesmi nem ízlik.
A szűkös élet nem nem nekem való.

MEPHISTOPHELES
Akkor hát a Boszorkányé a szó.

FAUST
De mért az öregasszony épp?
Nem tudsz magad italt keverni?

MEPHISTOPHELES
Nna, időtöltésnek az volna szép!
Hidat tudnék addig százszámra verni.
Művészet s Tudás nem elég,
Türelmed add a Műbe még.
Egy csöndes Szellem évekig tevékeny,
Az Idő gyűjt Erőt a finom Erjedésben.
És mind, ami csak ezzel jár,
Méltó bizony csodálatunkra!
Az Ördög tanította bár,
Nehéz az Ördögnek a Munka.

     (Megpillantva az állatokat)

Nézd csak, itt vannak kecsesék!
Ez az inas! Ez a cseléd!

     (Az állatokhoz)

A ház úrnője el van éppen?

AZ ÁLLATOK
     Ebéden;
     Innen el,
     A kéménybe fel.

MEPHISTOPHELES
Általában meddig marad kint?

AZ ÁLLATOK
Míg megmelegedik a praclink.

MEPHISTOPHELES (Fausthoz)
Mit szólsz a finom állatokhoz?

FAUST
Ízetlenek, mint kit csak láttam valaha.

MEPHISTOPHELES
Nem, nekem az ilyen vita
Mindennél jobb hangulatot hoz!

     (Az állatokhoz)

Halljam, átokbabák és besték,
Milyen pépet kavartok ott?

AZ ÁLLATOK
Főzünk sok koldusleveskét.*

MEPHISTOPHELES
Nagy lehet publikumotok.

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* Egy levelében Goethe "kolduslevesnek" minősít egy rossz könyvet, "már amilyet kedvel a német publikum".
----------------------------- 

A HÍM CERKÓFMAJOM (Mephistopheleshez dörgölőzik)
     Adj kockadobást,
     És gazdagodást,
     Hagyd nyerni, ki rázza!
     Úgy rág a penész,
     Ha dőlne a pénz,
     Az ész se hibázna.

MEPHISTOPHELES
A majom vajh' mi boldog lehetne,
Ha a lottóra is tehetne!

     (Eközben a cerkófgyerekek nagy golyóbissal játszottak, s most előgurítják)

A HÍM CERKÓFMAJOM
     Ez a Világ;
     Fel- és lehág
     Folyvást kerengve;
     Cseng mint üveg;
     Majd szétreped?
     Nincs semmi benne;
     Itt fény ragyog,
     Itt még nagyobb:
     Élő vagyok!
     Édes fiam,
     Eredj onnan!
     El kell veszned!
     Agyagból van,
     Cserepei lesznek.

MEPHISTOPHELES
     Szita minek?

A HÍM CERKÓFMAJOM (leakasztja és odaviszi)
     Enyves kezed?
     Meglátom rögtön eztet.

         (A nősténymajomhoz szalad és a szeme elé tartja a szitát)

     Szemed mered!
     Tolvajt felismered?
     De meg ne nevezzed!

MEPHISTOPHELES (a tűz felé menve)
     Az üst mire jó?

A HÍM ÉS A NŐSTÉNYMAJOM
     A buta tahó!
     Nem tudja, az üst mire jó!
     Nem tudja, mivégre a katlan!

MEPHISTOPHELES
     Udvariatlan!

A HÍM CERKÓFMAJOM
     Itt egy legyező, ne,
     És ülj a fotőjbe!

       (Erőnek erejével leülteti Mephistophelest)

FAUST (ezalatt egy tükör előtt állt, hol közelebbről, hol távolabbról véve szemügyre)
Mit látok? Mennyei kép
Van ebben a varázstükörben,
Leggyorsabb szárnyadat, ó, Szerelem, felöltsem,
És vezess, vár az a vidék!
Ha odamerészkedem közelébe,
Ha ezt a helyet itthagyom,
Csak mintegy ködben láthatom! –
A legszebb Kép, mi Nőnek Képe!
Lehet a Nő szép ily iszonytatón?
Lehet-e, hogy e fekvő Testre nézve
Minden Menny Foglalatját láthatom?
Akadhat ilyesmi a Földön?

MEPHISTOPHELES
Persze, ha egy Isten hat nap gyötri magát
S a végén bravó!-t ő maga kiált,
Kell, hogy valami értelmes kijöjjön.
Ezúttal bámuld ki magad;
Szert teszek egy ilyen aranybogárra,
S boldog, kihez sorsa oly jó marad,
Hogy arájával összeboronálja!

      (Faust  tükröt nézi egyre. Mephistopheles, a székben terpeszkedve s a legyezővel játszadozva, tovább beszél)

Király módjára ülök itt e széken,
Megvan  jogar is, korona kéne nékem!

AZ ÁLLATOK  (eddig mindenféle különös, kusza mozdulatot tettek; most nagy rikoltozva koronát hoznak Mephistophelesnek)
     Majmok raja kér:
     A könny meg a vér
     Ezt összeragassza!

      (Ügyetlenkednek a koronával, és kettétörik; a két darabbal körbeugrálnak)

     Meglett a bajom!
     Lát s hall a majom,
     Szól, s versel, araszra!

FAUST (a tükör előtt)
Jaj nekem! Megbolondulok.

MEPHISTOPHELES (az állatokra mutatva)
Már nekem is a fejem beleszédül.

AZ ÁLLATOK
     S ha megy a dolog,
     Verslábai jók,
     Mély gondolat épül!

FAUST (m. f.)
Egy tűz kezd már lobogni bennem!
Gyerünk, legyünk már odakint!

MEPHISTOPHELES
De azt el kell ismerni menten,
Hogy őszinte poéta mind.

    

      (A nősténymajomtól magára hagyott üst már kifut; nagy láng csap fel, kicsap a kürtőn; megjön a lángon át a     b o s z o r k á n y, iszonyú ricsajtól kísérve)

A BOSZORKÁNY
     Jujujujuj!
     Átkozott kan! Pokolba bújj!
     Fut ki a kondér, anyádra gyúl!
     Átkozott kan!

      (Észrevéve Faustot és Mephistophelest)

     Itt meg mi van?
     Ti meg honnan?
     S minek? Ide
     Ki sompolyog?
     Láng süsse sok
     A csontotok!

      (A kondérba csapja a főzőkanalat, és lángokkal hajigálja Faustot, Mephistophelest és az állatokat)

MEPHISTOPHELES (megfordítja a kezében tartotta legyezőt, és a poharak meg fazekak közé csap)
     Ripity! Ripity!
     A löttybe ritty!
     Üveg csörög,
     Ez vicc, röhögd,
     Taktus, te dög,
     Dalodnak kötni frigy!

      (A boszorkány dühösen és iszonyodva hátralép)

Megismersz, csontváz? Szörnyeteg!
Megismered Urad- s Parancsolódat?
Mindjárt szétcsapok köztetek!
Majomszellemeiddel eltiporlak!
Hát már a rőt zekét sem tiszteled?
Kakastollam sem ismered fel?
Kendőzött arcom, lisztezett?
Mondanom tán a nevemet kell?

A BOSZORKÁNY
Uram, nézze el nyers üdvözletem!
De a lóláb nem lóg ki lenn.
S két hollaja hol van Uramnak?

MEPHISTOPHELES
A büntetésed nem lesz mára más;
Hogy nem láttuk egymást, mi tagadás,
Jó darab ideje van annak.
S a kultúrmáz is, mit a föld felölt,
Utólérte az Ördögöt;
Az északi fantóm többé senkit se zargat;
Hol látsz szarvat, patát, hol látsz ma farkat?
Két láb nélkül, ugye, meglenni nem tudok;
De káromra lehet, jobb azt se látni;
Jól jön nekem azért, mint nem egy ifjunak,
Sok éve már e pár művádli.

A BOSZORKÁNY (táncol)
Elmém majd' megzavarodik,
Hogy Sátán úrfit látom itt!

MEPHISTOPHELES
E nevet, nő, ne ejtsd ki, csitt!

A BOSZORKÁNY
Miért, abból is lehetnek bajok?

MEPHISTOPHELES
Vele a mesék is rég tele vannak;
Viszont a helyzet semmivel se jobb,
A Gonoszt kiűzték, a gonoszok maradtak.
Báró úrnak nevezz, s rendben van a dolog;
Én is nemes vagyok, mint annyi nemesember.
Nemes vérem kétségbe nem vonod;
Halátni akarod a címerem, jer!

      (Illetlen mozdulatot tesz)

A BOSZORKÁNY (fülig szaladó szájjal)
Ha! Ha! Ez az Ön stílusa!
Nagy selma Ön! Nem is volt más soha!

MEPHISTOPHELES  (Fausthoz)
Barátom, ezt tanuld ki hát!
Így bánjon vele, boszorkányt ki lát.

A BOSZORKÁNY
Nos, mit kívánnak az urak?

MEPHISTOPHELES
Egy híres lével teli poharat!
A legrégebbit adja, kérem;
Minél vénebb, annál hatásosabb.

A BOSZORKÁNY
Szívesen! Itt is van éppen a flaska,
Hogy olykor a banya is kóstolhassa;
Nincs se íze, se bűze már.
Töltök Önöknek a pohárba.
(Halkan) De abból ha csak úgy ripsz-ropsz inni talál,
Nincs neki, tudja Ön, egy órája se hátra.

MEPHISTOPHELES
Ez jóbarát, úgy kell, hogy jól járjon vele;
Azt kívánom, legjavát adja konyhád.
Vond meg köröd s varázsszót mondj hát,
S a csészét néki töltsd tele!

      (A boszorkány bizarr mozdulatokkal kört von, és mindenféle furcsa holmit hord össze benne; körben megcsendülnek az üvegek, megzendülnek az üstök, és zenélnek. Nagy könyvet hoz elő, beülteti a körbe a majmokat, ők a pulpitus meg a fáklyatartók. A boszorkány magához inti Faustot)

FAUST
Mondd kérlek, mi ennek a haszna?
E kerge holmi, ez a handabanda
S szemfényvesztés nem új nekem.
Kifordul tőle a belem.

MEPHISTOPHELES
Eh, marhaság! Inkább nevessed;
Ne add folyton a szigorút!
Egy orvosnak kell bűvészkedni egyet,
Hogy használhasson a szirup.

      (Betaszigálja Faustot a körbe)

A BOSZORKÁNY (nagy emfázissal deklamálni kezd a könyvből)
     Legyen eszed!
     Egyből Tizet!
     Kettő: félreteszed,
     S Hármad támad,
     Kincset ám ad.
     Mondd: Négy, kimégy!
     Ötön hatol –
     Boszorka szól –
     A Hét meg a Nyolc át,
     S teljes e polc, ládd;
     Kilenc, az Egy,
     Tíz egyre megy:
     Ez a Boszorkányegyszeregy!

FAUST
Vélem, félrebeszél a néne.

MEPHISTOPHELES
Várjál, még távolról sincs vége,
Jól ismerem, e könyv másutt se más;
Soká vesztegttem vele időmet,
Mert hát egy teljes Tagadás
Titokzatos marad  a balgának s a bölcsnek.
Barátom, nagy kunszt, régi s új.
Tudtak mindig, örökzöld holmi,
Egy-Három-Három-Egyben okosul
Az Igazság helyett tévtant papolni.
S locsognak vidáman, tanítanak,
A bolondokkal ki törődne?
Úgy vélik többnyire, ha zúg szóáradat,
Valami gondolat csak-csak lehet mögötte.

A BOSZORKÁNY (folytatja)
Világnak Árny,
Hull Tudomány
Magasztos Erejére!
Ki csak csodál
És nem spekulál,
Ajándék hull ölébe.

FAUST
Mi az, mit itt fülünkbe zsong?
Fejem fog szétpattanni rögtön.
Akárha százezer bolond
Kórusa szavalna mögöttem.

MEPHISTOPHELES
Elég, elég, ó, nagybecsű Szibülla!
A csészét, mielőtt kihűl a,
Kihűl a főzet, gyorsan töltsd tele!
A barátomnak nem árthatsz a zafttal,
Nagy tudós ő, sok fokozattal,
Már sok jó kortyot lenyele.

      (A boszorkány nagy szertartásosan csészébe tölti az italt; Faust a szájához emeli, könnyed láng csap fel)

Hajrá! Ex! Cseppet ott ne hagyj!
A szíved fog mindjárt repesni.
Az Ördöggel ki pertu vagy,
Rémiszt a tűz meg az ilyesmi?

      (A boszorkány feloldja a kört. Faust kilép)

Hajrá! Ki! Nyugtod nem lehet.

A BOSZORKÁNY
E kortyocska Önt megsegélje!

MEPHISTOPHELES (a boszorkányhoz)
Ha valamit kedvedre tehetek,
Csak tartogasd a nagy Walpurgis-éjre.

A BOSZORKÁNY
Tessék egy dal! Ha rágyújt olykor Ön,
Különös hatását érezni kezdi.

MEPHISTOPHELES (Fausthoz)
Jer gyorsan, s hagyd magad vezetni!
Megfelelően kell izzadni ezt ki,
Hogy az erő kiüssön bőrödön.
S a nemes restséget tanítlak értékelni,
Benső kéjjel fogod mihamar érzékelni,
Hogy' moccan Cupido s ugrál bizsergetőn.

FAUST
Csak még a tükröt lássam újra gyorsan!
Túlontúl szép volt az a kép!

MEPHISTOPHELES
Nem, előtted fog állni hamarossan
Maga a megtestesült nőiség.
(Félre) Ezzel a sziruppal bendődben
Helenát látsz majd minden nőben.



FeltöltőEfraim Israel
Az idézet forrásasaját fordítás

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