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Hauptmann, Gerhart: A soanai eretnek (részlet) (Ketzer von Soana (detail) Magyar nyelven)

Hauptmann, Gerhart portréja

Vissza a fordító lapjára

Ketzer von Soana (detail) (Német)

Reisende können den Weg zum Gipfel des Monte Generoso in Mendrisio antreten oder in Capolago mit der Zahnradbahn, oder von Melide aus über Soana, wo er am beschwerlichsten ist. Das ganze Gebiet gehört zum Tessin, einem Kanton der Schweiz, dessen Bevölkerung italienisch ist.
In großer Höhe trafen Bergsteiger nicht selten auf die Gestalt eines brilletragenden Ziegenhirten, dessen Äußeres auch sonst auffällig war. Das Gesicht ließ den Mann von Bildung erkennen, trotz seiner gebräunten Haut. Er sah dem Bronzebildnis Johannes des Täufers, dem Werke Donatellos im Dome zu Siena, nicht unähnlich. Sein Haar war dunkel und ringelte über die braunen Schultern. Sein Kleid bestand aus Ziegenfell.
Wenn ein Trupp Fremder diesem Menschen nahe kam, so lachten bereits die Bergführer. Oft wenn dann die Touristen ihn sahen, brachen sie in ein ungezogenes Gebrüll oder in laute Herausforderungen aus: Sie glaubten sich durch die Seltsamkeit des Anblicks berechtigt. Der Hirte achtete ihrer nicht. Er pflegte nicht einmal den Kopf zu wenden.
Alle Bergführer schienen im Grunde mit ihm auf gutem Fuße zu stehn. Oft kletterten sie zu ihm hinüber und ließen sich in vertrauliche Unterredungen ein. Wenn sie zurückkamen und von den Fremden gefragt wurden, was da für ein seltsamer Heiliger sei, taten sie meist so lange heimlich, bis er aus Gesichtsweite war. Diejenigen Reisenden aber, deren Neugier dann noch rege war, erfuhren nun, daß dieser Mensch eine dunkle Geschichte habe und, als »der Ketzer von Soana« vom Volksmund bezeichnet, einer mit abergläubischer Furcht gemischten zweifelhaften Achtung genieße.
Als der Herausgeber dieser Blätter noch jung an Jahren war und das Glück hatte, öfters herrliche Wochen in dem schönen Soana zuzubringen, konnte es nicht ausbleiben, daß er hin und wieder den Generoso bestieg und auch eines Tages den sogenannten »Ketzer von Soana« zu sehen bekam. Den Anblick des Mannes aber vergaß er nicht. Und nachdem er allerlei Widersprechendes über ihn erkundet hatte, reifte in ihm der Entschluß, ihn wiederzusehen, ja, ihn einfach zu besuchen.
Der Herausgeber wurde in seiner Absicht durch einen deutschen Schweizer, den Arzt von Soana, bestärkt, der ihm versicherte, wie der Sonderling Besuche gebildeter Leute nicht ungern sehe. Er selber hatte ihn einmal besucht. »Eigentlich sollte ich ihm zürnen,« sagte er, »weil mir der Bursche ins Handwerk pfuscht. Aber er wohnt so hoch in der Höhe, so weit entfernt, und wird Gott sei Dank nur von den wenigen heimlich um Rat gefragt, denen es nicht darauf ankäme, sich vom Teufel kurieren zu lassen.« Der Arzt fuhr fort: »Sie müssen wissen, man glaubt im Volk, er habe sich dem Teufel verschrieben. Eine Ansicht, die von der Geistlichkeit darum nicht bestritten wird, weil sie von ihr ausgegangen ist. Ursprünglich, sagt man, sei der Mann einem bösen Zauber unterlegen, bis er dann selbst ein verstockter Bösewicht und höllischer Zauberer geworden sei. Was mich betrifft, ich habe weder Klauen, noch Hörner an ihm bemerken können.«
An die Besuche bei dem wunderlichen Menschen erinnert sich der Herausgeber noch genau. Die Art der ersten Begegnung war merkwürdig. Ein besonderer Umstand gab ihr den Charakter einer Zufälligkeit. An einer steilen Wegstelle fand sich nämlich der Besucher einer hilflos dastehenden Ziegenmutter gegenüber, die eben ein Lamm geworfen hatte, und dabei war, ein zweites zu gebären. Das vereinsamte Muttertier in seiner Not, das ihn furchtlos anblickte, als ob es seine Hilfe erwartet habe, das tiefe Mysterium der Geburt überhaupt inmitten der übergewaltigen Felsenwildnis, machten auf ihn den tiefsten Eindruck. Er beschleunigte aber seinen Lauf, denn er schloß, daß dieses Tier zur Herde des Sonderlings gehören müsse, und wollte diesen zu Hilfe rufen. Er traf ihn unter seinen Ziegen und Rindern an, erzählte ihm, was er beobachtet hatte, und führte ihn zu der Gebärenden, hinter der bereits das zweite Ziegenlämmchen, feucht und blutig, im Grase lag.
Mit der Sicherheit eines Arztes, mit der schonenden Liebe des barmherzigen Samariters, ward nun das Tier von seinem Besitzer behandelt. Nachdem er eine gewisse Zeit abgewartet hatte, nahm er jedes der Neugeborenen unter einen Arm und trat langsam, von der ihr schweres Euter fast schleifenden Mutter gefolgt, den Weg zu seiner Behausung an. Der Besucher wurde nicht nur mit dem freundlichsten Dank bedacht, sondern auf eine unwiderstehliche Art zum Mitgehen eingeladen.
Der Sonderling hatte mehrere Baulichkeiten auf der Alpe, die ihm gehörte, errichtet. Eine davon glich äußerlich einem rohen Steinhaufen. Innen enthielt sie trockne und warme Stallungen. Dort wurden Ziege und Zicklein untergebracht, während der Besucher zu einem weiter oben gelegenen, weiß getünchten Würfel geleitet wurde, der, an die Wand des Generoso gelehnt, auf einer mit Wein überzogenen Terrasse lag. Unweit des Pförtchens schoß aus dem Berge ein armdicker Wasserstrahl, der eine gewaltige Steinwanne füllte, die man aus dem Felsen gemeißelt hatte. Neben dieser Wanne wurde durch eine eisenbeschlagene Tür eine Berghöhle, wie sich bald erwies, ein Kellergewölbe, abgeschlossen.
Man hatte von diesem Platz, der, vom Tale aus gesehen, in scheinbar unzugänglicher Höhe hing, einen herrlichen Blick, von dem der Verfasser indes nicht reden will. Damals freilich, als er ihn zuerst genoß, fiel er von einem sprachlosen Staunen in laute Ausrufe des Entzückens und wieder in sprachloses Staunen zurück. Sein Wirt aber, der eben in diesem Augenblick aus der Behausung, wo er etwas gesucht hatte, wieder ins Freie trat, schien nun auf einmal mit leiseren Sohlen zu gehen. Solches Verhalten, sowie überhaupt das ganze stille, gelassene Betragen seines Gastfreundes ließ der Besucher sich nicht entgehen. Es ward ihm zur Mahnung, mit Worten karg, mit Fragen geizig zu sein. Er liebte den wunderlichen Sennen bereits zu sehr, um Gefahr zu laufen, sich ihn durch einen bloßen Schein von Neugier oder Zudringlichkeit zu entfremden.
Noch sieht der Besucher von damals den runden Steintisch, der, von Bänken umgeben, auf der Terrasse stand. Er sieht ihn mit allen guten Dingen, die der »Ketzer von Soana« darauf ausbreitete: dem herrlichsten Stracchino di Lecco, köstlichem italienischen Weizenbrot, Salami, Oliven, Feigen und Mispeln, dazu einem Krug voll roten Weins, den er frisch aus der Grotte geholt hatte. Als man sich setzte, sah der ziegenfellbekleidete, langgelockte, bärtige Wirt dem Besucher herzlich in die Augen, dabei hatte er seine Rechte gefaßt, als wollte er ihm eine Zuneigung andeuten.
Wer weiss, was alles bei dieser ersten Bewirtung gesprochen wurde. Nur einiges blieb erinnerlich. Der Berghirt wünschte Ludovico genannt zu sein. Er erzählte manches von Argentinien. Einmal, als das Gebimmel der Angelusglocken aus den Tiefen drang, machte er eine Bemerkung über dieses »allfällig aufreizende Getön«. Einmal fiel der Name Seneca. Es wurde auch etwas obenhin von Schweizer Politik gesprochen. Endlich wünschte der Sonderling manches von Deutschland zu wissen, weil es des Besuchenden Heimat war. Er sagte, als für diesen, nach vorgefaßtem Beschluß, die Zeit des Abschieds kam: »Sie werden mir immer willkommen sein.«
Obgleich, wie er nicht verbergen will, der Herausgeber dieser Blätter nach der Geschichte dieses Menschen lüstern war, vermied er es auch bei neuen Besuchen, irgendein Interesse dafür zu verraten. Man hatte ihm einige äußere Tatsachen mitgeteilt, bei gelegentlichen Gesprächen, die er in Soana geführt hatte, Tatsachen, die daran schuld sein sollten, daß Ludovico zum »Ketzer von Soana« ernannt wurde: ihm dagegen lag weit mehr daran, herauszubringen, in welchem Sinne man mit dieser Bezeichnung recht hatte und in welchen eigentümlichen inneren Schicksalen, welcher besonderen Philosophie die Lebensform Ludovicos wurzele. Er hielt jedoch mit Fragen zurück und ist dafür auch reichlich belohnt worden.
Er traf Ludovico meistens allein, entweder unter den Tieren der Herde oder in seiner Klause. Einige Male fand er ihn, als er, wie Robinson, eigenhändig die Ziegen molk. Oder er legte einer widerspenstigen Mutter die Zicklein an. Dann schien er ganz im Berufe eines Sennhirten aufzugehen: er freute sich der Ziege, die das strotzende Euter am Boden schleppte, des Bockes, wenn er hitzig und fleißig war.



FeltöltőP. T.
Az idézet forrásahttp://www.gutenberg.org

A soanai eretnek (részlet) (Magyar)

A Monte Generoso csúcsa felé vivő útnak Mendrisióban vághatnak neki a kirándulók, vagy Capolagóban a fogaskerekűvel, esetleg elindulhatnak Melidéből is, Soanán át, de ez az út a legfárasztóbb. Az egész vidék területe Tessinhez, svájc egyik olaszok lakta kantonjához tartozik.
Fent, nagy magasságban, a hegymászók gyakran akadtak össze egy alakkal, egy pápaszemes és különben is feltűnő külsejű kecskepásztorral. Barna, cserzett bőre ellenére arcára volt írva, hogy művelt ember. Olyan volt szinte, mint a bronzba öntött keresztelő János, Donatello szobra a sienai székesegyházban. Sötét haja barna vállára göndörödött. kecskebőrből volt a ruhája.
Ha az idegenek egy csoportja a közelébe ért ennek az embernek, máris nevettek a hegyi vezetők. Amikor aztán meglátták, a turisták sokszor éktelen ordítozásba kezdtek, kihívó megjegyzések hangzottak el: úgy vélték, erre is feljogosítja őket a különös látvány. A pásztor rájuk sem hederített. Rendszerint még a fejét sem fordította feléjük.
A hegyi vezetők, úgy látszik, alapjában véve mind jó viszonyban voltak vele. Átjártak, sűrűn felkapaszkodtak hozzá, és bizalmas beszélgetésbe elegyedtek vele. Amikor visszatértek, és az idegenek megkérdezték tőlük, milyen különös szent ez itt, többnyire titkolóztak, amíg a pásztor el nem tűnt látókörükből. De azok a kirándulók, akikben továbbra is mocorgott a kíváncsiság, ilyenkor aztán megtudhatták, hogy ennek az embernek valamiféle sötét múltja van, babonás félelemmel vegyülő kétes tiszteletnek örvend, s a nép ajkán úgy él mint: „a soanai eretnek”.
Amikor ezeknek a jegyzetlapoknak a közreadója még fiatal éveiben járt, és az a szerencse érte, hogy több ízben is gyönyörű heteket tölthetett a szép Soanában, nem mulasztotta el, hogy hébe-hóba meg ne mássza a Generosót, és egy napon az úgynevezett „soanai eretnekkel” is találkozott. Sosem felejti el, milyen látvány volt ez a férfi. És miután mindenféle ellentmondó dolgokat tudott meg róla, megérlelődött benne az elhatározás, hogy viszontlássa, sőt, egyszerűen meglátogassa.
Ebben a szándékában a szerzőt megerősítette egy svájci német, a soanai orvos, aki biztosította róla, hogy a különc férfi szívesen fogadja művelt emberek látogatását. Egyszer ő maga is meglátogatta. „Voltaképp haragudnom kellene rá”, mondta, „mert ez a fickó belekontárkodik a mesterségembe. De hát magasan lakik, messze, fönt a fennsíkon, és hál’ istennek csak kevesen és titokban fordulnak hozzá tanácsért, olyanok, akik nem bánják, ha az ördög gyógyítja is őket.” Az orvos így folytatta: „tudja, a nép azt hiszi róla, hogy eladta a lelkét az ördögnek. Ezt a hiedelmet a papok csak azért nem vitatják, mert épp tőlük ered a szóbeszéd. eredetileg, mondják, gonosz varázs nyűgözte le ezt a férfit, míg végül ő maga is megátalkodott gonosztevő és sátáni varázsló lett. Ami engem illet, én nem láttam, hogy karmai vagy szarvai volnának.”
Látogatásaira a furcsa embernél még pontosan emlékszik a szerző. már első találkozásuk is igen érdekes volt. különös eset tette véletlenszerűvé. A látogató egy meredek ösvényen ugyanis gyámoltalanul ácsorgó nőstény kecskébe botlott, amely egy gidát ellett, és már épp a másodikkal vajúdott. A magányos anyaállat, nagy ínségében, ahogy félelem nélkül nézett rá, mintha tőle várna segítséget, egyáltalán a születés mélységes misztériuma az óriási sziklavadon kellős közepén, a legmélyebb hatással volt rá. De megszaporázta lépteit, mert úgy következtetett, hogy ez az állat csakis a különc remete nyájába tartozhat, és őt akarta segítségül hívni. kecskéi és szarvasmarhái közt talált rá, elmesélte, mit látott, és elvezette őt az ellő kecskéhez; a fűben akkor már ott feküdt a második kis gida is, csapzottan és véresen.
Gazdája most egy orvos magabiztosságával s az irgalmas szamaritánus kímélő szeretetével kezelte az állatot. Aztán egy ideig várakozott még, majd hóna alá véve az újszülött jószágokat, lassan nekiindult a hajlékához vezető útnak, az anyakecske meg mögötte vánszorgott, szinte a földön húzta súlyos tőgyét. A látogató nemcsak a legmelegebb köszönetben részesült, hanem a remete arra is megkérte, hogy kísérje el, s ezt nem utasíthatta vissza.
A különc férfi a birtokában levő alpesi réten több építményt is emelt. egyikük kívülről holmi durva kőrakásnak látszott. De belül száraz és meleg istállók voltak. Ott helyezték el a kecskét és gödölyéit, aztán a gazda a látogatót egy jóval magasabban fekvő, fehérre meszelt kockaházhoz vezette, amely a Generoso falának támaszkodott, s egy szőlővel befuttatott földteraszon állt. Kis kapujától nem messze, a hegyoldalból karvastagságú vízsugár zubogott, s hatalmas, a sziklából kivájt kőkádba ömlött. A víztartály mellett vaspántos ajtó zárt el egy hegyi barlangot; hamarosan kiderült, hogy ez a pince.
Erről a helyről, amely, a völgyből nézve, látszólag megközelíthetetlen magasban fészkelt, gyönyörű kilátás nyílt, de ezt most nem óhajtja leírni a szerző. Akkoriban persze, amikor először élvezhette, csak némán bámulta, majd hangos elragadtatással ujjongott fel, hogy aztán ismét néma ámulatba essen. Vendéglátója viszont, aki házából, ahol valamit keresett, épp ebben a percben lépett ki ismét a szabadba, mintha most egyszeriben halkabb léptekkel járna. Ez a magatartás, meg aztán általában házigazdájának csöndes, higgadt viselkedése nem kerülte el a látogató figyelmét. Intelemnek vette hát, hogy bánjon fukarul a szóval, csínján a kérdésekkel. Annyira megkedvelte már a furcsa pásztort, hogy a kíváncsiság vagy tolakodás látszatával sem szívesen kockáztatta volna elhidegülését.
Még most is a hajdani látogató előtt van a teraszon álló, padokkal körülvett, kerek kőasztal. Látja megrakva minden földi jóval, amit a „soanai eretnek” tálalt fel: a legremekebb stracchino di lecco*, felséges itáliai búzakenyér, szalámi, olívabogyó, füge és naspolya, hozzá egy korsó vörös bor, amely frissiben került elő a barlangpincéből. Amikor leültek, a kecskebőr ruhás, hosszú hajú, szakállas házigazda barátságosan nézett látogatója szemébe, s megszorította a kezét, mintha jelezni akarná rokonszenvét.
Ki tudja már, mi mindenről esett szó az első vendégeskedéskor. Csak néhány apróság maradt emlékezetes. A hegyi pásztor azt kérte, hogy Ludovicónak szólítsák. Argentínáról mesélt egyetmást. Egy ízben, amikor a völgyekből felcsendült az angelusra hívó harangszó, valami megjegyzést tett erre „az örökös, idegesítő bimbamozásra”. Egyszer Seneca neve is elhangzott. Futólag a svájci politikáról is váltottak néhány szót. A különc pásztor végül Németországról szeretett volna megtudni egyet-mást, mivelhogy ez volt a látogató hazája. Amikor az utóbbi, eleve elhatározott szándékához híven, időszerűnek látta a búcsúzást, a remete ezt mondta neki: „mindig szívesen látom vendégül.”
Jóllehet, és ezt nem is akarja titkolni, e följegyzések közreadóját nagyon izgatta ennek az embernek az élettörténete, újabb látogatásai során is óvakodott bármiféle érdeklődést árulni el iránta. Soanában, az ott adódó beszélgetései közben elmondtak neki egy-két felszínes tényt, olyan tényeket, hogy rájöhetett: ezek miatt nevezték el Ludovicót „soanai eretneknek”; de a szerző fontosabbnak tartotta, hogy kiderítse: milyen értelemben jogos ez az elnevezés, és milyen sajátságos lelki sorsfordulatokban, milyen különleges bölcseletben gyökerezik Ludovico életformája. De tartózkodott a kérdésektől, s ezért bőséges kárpótlást kapott.
Többnyire egyedül találta Ludovicót, vagy a nyáj állatai közt, vagy remetelakában. Néhányszor úgy lepte meg, hogy, akár Robinson, saját kezűleg fejte a kecskéit. Vagy egy makrancos anyaállatnak a csecsére tette a szopós gidát. ilyenkor mintha teljesen feloldódott volna a havasi pásztor hivatásában: örült az anyakecskének, ha a földön vonszolta duzzadó tőgyét, a baknak, ha tüzes és szorgos volt.

* Juhsajt-fajta.



FeltöltőP. T.
Az idézet forrásahttp://fapadoskonyv.hu/media

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