Der Räuber im Bakony (Német)
Der Eichenwald im Winde rauscht, Im Schatten still der Räuber lauscht, Ob nicht ein Wagen auf der Bahn Fern rollt heran.
Der Räuber ist ein Schweinehirt, Die Herde grunzend wühlt und irrt Im Wald herum, der Räuber steht Am Baum und späht.
Er hält den Stock mit scharfem Beil In brauner Faust, den Todeskeil; Worauf der Hirt im Wurfe schnellt Sein Beil, das fällt.
Wählt aus der Herd er sich ein Stück, So fliegt die Hacke ins Genick, Und lautlos sinkt der Eichelmast Entseelter Gast.
Und ists ein Mensch mit Geld und Gut, So meint der Hirt: es ist sein Blut Nicht anders, auch nur rot und warm, Und ich bin arm. Feltöltő | P. T. |
Az idézet forrása | http://gutenberg.spiegel.de |
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A bakonyi betyár (Magyar)
Tölgyerdőben szél zúg vadul, a csalitban betyár lapul. Ugrásra kész, jön-e már egy szép zsákmány. Kanász a betyár, disznai turkálnak röfögve emitt, s ott a fa mögül a zsivány kilesve vár. Markában éles fokosa villog, rézfejű motolla. Amire lecsap kifent éle, annak vége. Éhes ízletes falatra? Süldőre lecsap a balta, s nyomban ama szegény pára halál fia. S ha szerszáma embert, módost öl, csak piros meleg vér ömöl belőle is, hát aztán! – dohog -, én meg szegény vagyok!
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