Rilke, Rainer Maria: [Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten]
[Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten] (Német)Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten Schau, ich will nichts, als Deine Hände halten Da wächst die Seele mir, bis sie in Scherben An ihren morgenroten Molen sterben Die ersten Wellen der Unendlichkeit.
|