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Stamm, Karl: Geschenk der Zeit

Geschenk der Zeit (Német)

Wir gingen durch die Jahre
des Erlebens bar,
als noch ein müder Friede
im Lande war.


Wir kannten keine Tiefe,
Wir trieben obenhin,
Wir sprachen viele Worte,
sie hatten keinen Sinn.

Du hast den Born erschlossen,
darin das Leben schlief!
Des Krieges furchtbar: Werde!
die Quellen ins Dasein rief.

In bitter ernsten Stunden
stand vor uns auf der Tod
Wir drängten uns ans Leben,
das seine Hand uns bot.

Wir zählen nicht nach Jahren.
Uns ist ein Tag genug!
Wir danken jeder Stunde,
die hoch ins Licht uns trug.

Wir fassen jede Stunde,
wo sie uns fällt,
wie man die weichen Hände
der Liebsten hält.



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