Babits Mihály: Ein trauriges Gedicht (Egy szomorú vers Német nyelven)
Egy szomorú vers (Magyar)Nekem nem volt barátom, tőlem mindenki fut, társaim lekerültek mint idegen fiút, idegent, megvetettet, ki mindig mostoha, kit senki sem szerethet, nem is szeret soha.
Magányosnak születtem, baráttalan vagyok, így lettem, ami lettem, mindentől elhagyott mindig a szenvedésre vitézül vívni kész: magányosság vitéze, magam ellen vitéz,
barangoló borongó, ki bomba bún borong, borzongó bús borongó, baráttalan bolond. Nekem nem volt barátom, nem is lehet soha, örökre már belátom, maradtam mostoha
nincs szem, amely szememben a lelket lelje meg, szív, mely setét szívemben lakozni nem remeg, lelkekkel lelkesülni lelkem hiába vágy lelkeknek egyesülni nincsen menyasszonyágy.
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Ein trauriges Gedicht (Német)Ich hatte nie einen Freund all’ laufen weg von mir, wurde immer eingezäunt, ein Junge auf dem Pier, immer fremd und verachtet, der nur ein Stiefkind war, den niemand liebend trachtet und niemals geliebt war.
Ich kam einsam auf der Welt, blieb auch ohne Freunde, ‘d wurde ein trauriger Held allein ohne Freud. auf dem ewigen Leiden immer bereit an Kampf: tapfer alles vermeiden gegen mich ohne Krampf.
das wandernde Wehmut, wer wie die Bombe trüb, frostig, trauriges Unmut, freundlos und naturtrüb. Ich habe nie einen Freund, es kann auch nicht werden, immer hab’ ich geträumt, als Stiefkind verderben,
es gibt kein Aug’, das in mich die Seel’ finden würde, und ein Herz, das in mein Herz lebte, ohne Hürde, mit Seelen auch selig sein mein Seel’ wartet umsonst mit andern Seelen vereint einmal ins Brautbett kommt.
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