Dr. Mikler Gusztáv: Ősz
Ősz (Magyar)Tépett ruháját fölpiperézi, Kaczér mosolyához úgy illik e mez;
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Herbst (Német)Sie flickt ihre zerrissenen Kleider, dass es passt zu dem koketten Lächeln; morgen begraben – es fällt ihr nichts schwer, doch heute wird sie noch einmal schlendern.
Es gibt viele Verehrer ihres Lächelns, Gras, Baum, Blumen liegen auf der Brust; vielleicht wird schon morgen alles anders, heute gehört ihm noch die ganze Lebenslust.
Etwas Magie vibriert durch das Zimmer, die Brise gleitet durch ihn wie das Fieber; das Licht blitzt in den Augen der Himmel und wirft einen zitternd strahlende Lider.
Schillernder als der junge Frühling: Vielleicht ist morgen schon farblos. So wird grau der erste goldene Erstling in den Locken, der blonden Frau bloss.
Und ihr besucht die ersten Abschiedsposen: Und ihr besucht die ersten Abschiedsposen: Ach, bloss würde sie noch einmal jung sein! Bringt, hier sind die schönsten Herbstrosen, lass das schönste Herbstlied hinein!
Schliesslich vergeht das Leben so schnell es bringt den ersten Schnee des Winters und wiederum werden alle Seidenfäden hell und die Blätter fallen als Laub an abwärts.
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