Imrefi János: Viharos éj
Viharos éj (Magyar)Eltépte láncát a szilaj vihar, És most kacagva nyargal szerteszét; Darabra törte a nyílt ablakot, S halomra tépi a fák levelét. Inog a kereszt a toronytetőn, Az erdők vadja elaludni fél, Oly rém-teljesen vonít künn az eb. Oh ha tudnátok, hogy mit zúg a szél!...
Virraszt a költő, némán, egyedül, Kezére hajtja, halvány homlokát; Úgy elmereng a titkos hangokon, Kis mécse mellett, egész éjen át. S midőn kitombolt künn a fergeteg, S a láthatáron a nap újra kél: Bágyadt kezében megmozdul a toll, S leírja nektek, mit zúgott a szél.
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Stürmische Nacht (Német)Der unbändige Sturm hat die Ketten zerrissen, und lachend bläst er hin und her, schlug das offene Fenster in Stücke, und der Boden bewegt sich von Laub-Meer. Auf dem Kirchenturm wackelt auch das Kreuz, die Tierwelt des Waldes hat Angst zum Schlafen, es ist ein Schreck, im Dunkeln heult ein Hund, wenn Ihr wüst, was der Wind summt im Hafen! …
Der Dichter ist wach, schaut allein rundum der blassen Stirn, senkt er auf die Hände und grübelt über geheime Stimmen die ganze Nacht neben seiner Kerze. Und sobald der Sturm sich heraus tobte, am Horizont geht die Sonne wieder auf: Der Feder bewegt sich in seiner Hand, was der Wind heulte, schreibt jetzt alles auf.
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