Szendrey Júlia: Abschied von der Jugend (Bucsu az ifjúságtól Német nyelven)
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Bucsu az ifjúságtól (Magyar)Isten veled hát tünő ifjúságom, Ha meg kell lenni, ám hát hadd legyen! Ha itt az óra, mért tartóztatnálak, Hogy el ne hagyj még, mért könyörgenem.
Mit az élet még el nem ragadott; Álarczod csak, mi most lefoszlik rólam Lényed, valód már régen elhagyott.
Mély barázdákat vont a szenvedés? S az égő szem, kihalt, sötét kebellel, Nem sirok fölött tánczoló lidércz? Ha sötét gyászba burkolt a kedély? És a mosoly mit jelent ott az ajkon, Hol a szív többé nem hisz, nem remél ? —
Miként hópelyhek téli föld felett, Hadd sűrűdjenek! rég megilletik már Pihenni vágyó, fáradt fejemet.
A kikeletnek, nyárnak elteltével, Hervadni látjuk a természetet, Melyet az ősznek muló percze Téli sírjához közelebb vezet.
Rég várt vendégem vagy te énnekem, Te az enyészet, mulandóság képe, Hadd elaludnom csendes kebleden!
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Abschied von der Jugend (Német)Gott sei mit Dir, dahinschwindende Jugend, wenn es sein muss, dem Fall, dann muss es sein! Wenn die Zeit da ist, warum soll dich halten, dass du sollst noch bleiben, warum soll ich bitten.
Was verliere ich mit dir, was nimmst du mit, was das Leben schon nicht weggenommen hat; nur die Maske, welche abbröckelt von mir, dein Wesen, die mich schon längst verlassen hat.
Warum ist der Stirn glatt, wo drinnen im Herz schon tiefe Runzeln hat die Qual gezogen? Und das helle Auge tot, warum der Brust nicht über das Grab tanzt in grossen Bogen.
Warum soll dein Gesicht rosarot blühen, wenn über dein Gemüt dunkle Trauer liegt? Was bedeutet das Lächeln an deinem Munde wo das Herz nichts mehr glaubt, wo keine Hoffnung ist.
Diese grauen Haare zwischen den braunen Locken, wie Schneeflocken auf dem schwarzen Winterfeld, die sollen dichter sein, schon lang sind sie fällig, auf die ruhe wartenden, ewig müden Scheitel.
Wenn der Frühling und der Sommer vorüber sind, in ganzer Umwelt langsam verwelkt alles, welche die herbstliche schnelle Vergangenheit in winterlichem Grab, besser nähern, kann es.
Und ich grüsse dich, ach Herbst, grüsse dich, du bist mein schon längst erwarteter Gast, du bist das Verblassen, das Bild der Vergangenheit, lass mich an deiner stillen Brust einschlafen halt.
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